"Der letzte Satz" erzählt von der letzten großen Schiffsreise des Gustav Mahler. Man erhält Einblick in seine Laufbahn, in sein Leben und es ist eine Art Abrechnung mit sich selbst.
Das Buch habe ich in einem durch gelesen. Einige Schönheiten des Textes fielen mir erst beim zweiten Lesen auf. Es handelt von den zwei großen Lieben eines großen musikalischen Pioniers. Der Liebe zu seiner Frau Alma und der Liebe zur Musik. Die eine vernachlässigt er jedoch zu Gunsten der anderen. Die Geschichte ist wie eine Sinfonie zu lesen - mal leise plätschernd, mal laut, stark und gewaltig. Es sind einige Gedanken- und Zeitsprünge drin, die einige Zeit brauchen bis man sich wieder eingelesen haben. Dennoch versöhnt einen das letzte Kapitel mit allem.
Mir persönlich hat ein Nachwort gefehlt. Mich interessiert brennend, was den Autor Robert Seethaler zu diesem Buch inspiriert hat.
Das Buch habe ich in einem durch gelesen. Einige Schönheiten des Textes fielen mir erst beim zweiten Lesen auf. Es handelt von den zwei großen Lieben eines großen musikalischen Pioniers. Der Liebe zu seiner Frau Alma und der Liebe zur Musik. Die eine vernachlässigt er jedoch zu Gunsten der anderen. Die Geschichte ist wie eine Sinfonie zu lesen - mal leise plätschernd, mal laut, stark und gewaltig. Es sind einige Gedanken- und Zeitsprünge drin, die einige Zeit brauchen bis man sich wieder eingelesen haben. Dennoch versöhnt einen das letzte Kapitel mit allem.
Mir persönlich hat ein Nachwort gefehlt. Mich interessiert brennend, was den Autor Robert Seethaler zu diesem Buch inspiriert hat.