Schatten

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punqangel Avatar

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 Das erste Kapitel scheint vollgestopft zu sein von nur der einer Aussage, "Ich kannte Jonas Mandelbrodt". Trotzdem erkennt man sofort, dass es sich um ein hoch literarisches Werk handelt. Die Wortwahl ist überzeugend, auf eine sehr ausgereifte Art und Weise. Im Laufe der Erzählung über Magier und ihre Magie erfährt man unerwartet, dass das Werk in der heutigen Zeit spielt, während es immer klarer wird, dass die Geschichte nicht von einem Menschen erzählt wird. 

In weiterer Folge schlägt die Erzählung um, und es geht um einen Mann, welcher seine eigene Bibliothek angelegt hatte. Er war gestorben, doch dann sieht der Wachmann ihn mit einem seiner heiligsten Bücher aus dem Haus spazieren. 

Eine sehr mysteriöse Geschichte, die zum Weiterlesen anregt, aber aus ein paar gruselige Elemente beherbergt.

 

Auf Seite 31, Zeile 7, befindet sich ein Druckfehler, es steht "die Bücher [...] unter den Hammer komme", hier fehlt eindeutig ein N am Ende.