"Der letzte Scheißkerl" sprach mich aufgrund des Covers - meine Lieblingsfarben pink und Gold vereint. Leider bleibt dies auch das einzige Positive, was ich über dieses Buch sagen kann.
Zuerst einmal ist dieses Buch wohl eher für Singles gedacht, also nicht für mich. Doch ich versuchte dennoch mich mit dem Buch anzufreunden. Das gelang mir allerdings nicht.
Nachdem ich schon von den ersten paar Seiten gelangweilt war, wollte ich eigentlich nicht weiter lesen, quälte mich jedoch weiterhin durch. Auch wenn das Buch eine gute Idee ist, ist die Umsetzung leider das Gegenteil. Der Autor redet viel zu sehr um den heißen Brei herum - am Ende jedes Kapitels fragte ich mich "Und was habe ich daraus jetzt gelernt?" und fand leider nie eine Antwort. Absolut nicht meins. Schade.
Zuerst einmal ist dieses Buch wohl eher für Singles gedacht, also nicht für mich. Doch ich versuchte dennoch mich mit dem Buch anzufreunden. Das gelang mir allerdings nicht.
Nachdem ich schon von den ersten paar Seiten gelangweilt war, wollte ich eigentlich nicht weiter lesen, quälte mich jedoch weiterhin durch. Auch wenn das Buch eine gute Idee ist, ist die Umsetzung leider das Gegenteil. Der Autor redet viel zu sehr um den heißen Brei herum - am Ende jedes Kapitels fragte ich mich "Und was habe ich daraus jetzt gelernt?" und fand leider nie eine Antwort. Absolut nicht meins. Schade.