Das – sehr stark – mädchenhafte Cover führt hier auf den Irrweg, denn für mich sah es wie ein Roman aus. Aber nein, tatsächlich handelt es sich um einen Ratgeber.
Worum geht es? Hauptsächlich wird hier versucht die Frage zu klären, warum man sich einfach immer einen Partner/in aussucht, die – eigentlich – schlecht für einen sind. Hinzu kommt eine gehörige Portion Selbstmitleid der Autorin, die immer wieder erzählt, was denn so bei ihr passiert ist. – Ich bin mir offen gestanden nicht sicher, ob ich das Buch eher in das Regal „Ratgeber“ wegen den Tipps, in das Regal „Biographie“, auf Grund der Rückblicke oder doch in das Regal „Drama“, auf Grund des Selbstmitleids packen soll …
Der Schreibstil ist in jedem Fall sehr angenehm. Das Buch lässt sich gut lesen und ist auch meist recht humorvoll geschrieben. Leider nimmt jedoch der größte Teil des Buches Rückblenden ein – und zumindest mich interessieren die verflossenen Liebschaften der Schreiberin überhaupt nicht. Immerhin lernt der Leser noch ein wenig über diverse Angstmodelle & Co., so dass er/ sie am Ende eine leichte Ahnung hat das Gegenüber der Begierde einzuschätzen. Ob oder in wie weit das nun hilft „den Richtigen“ zu formen bleibt mir ein Rätsel. (Allerdings vertrete ich auch die Ansicht das, wenn man jemanden umformen will, man sich besser gleich jemand anderen sucht. ;))
Worum geht es? Hauptsächlich wird hier versucht die Frage zu klären, warum man sich einfach immer einen Partner/in aussucht, die – eigentlich – schlecht für einen sind. Hinzu kommt eine gehörige Portion Selbstmitleid der Autorin, die immer wieder erzählt, was denn so bei ihr passiert ist. – Ich bin mir offen gestanden nicht sicher, ob ich das Buch eher in das Regal „Ratgeber“ wegen den Tipps, in das Regal „Biographie“, auf Grund der Rückblicke oder doch in das Regal „Drama“, auf Grund des Selbstmitleids packen soll …
Der Schreibstil ist in jedem Fall sehr angenehm. Das Buch lässt sich gut lesen und ist auch meist recht humorvoll geschrieben. Leider nimmt jedoch der größte Teil des Buches Rückblenden ein – und zumindest mich interessieren die verflossenen Liebschaften der Schreiberin überhaupt nicht. Immerhin lernt der Leser noch ein wenig über diverse Angstmodelle & Co., so dass er/ sie am Ende eine leichte Ahnung hat das Gegenüber der Begierde einzuschätzen. Ob oder in wie weit das nun hilft „den Richtigen“ zu formen bleibt mir ein Rätsel. (Allerdings vertrete ich auch die Ansicht das, wenn man jemanden umformen will, man sich besser gleich jemand anderen sucht. ;))