Anspruchsvoller Erzähler
Man muss sich einfinden in die Sprache des Autors, wie ich finde. Und man muss sich einfinden in dieses seltsam passive Geschehen-Lassen, in dem Schweigen, Beobachten und Alkohol eine zentrale Rolle spielen, zumindest in der Leseprobe. Inwieweit der Geist der Zeit, die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts, dabei eine Rolle spielen, kann ich noch nicht erkennen. Ob mich das Buch letztlich fesseln könne - ich habe meine Zweifel.