Warten, dass etwas passiert

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adelheid von buch Avatar

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Leo Gazzara lässt die Welt seiner Kindheit hinter sich, als er sich in Rom niederlässt. Er hat keine Intentionen, keinen großen Ehrgeiz und nimmt die Dinge, wie sie kommen. Das ist deshalb so interessant, weil eben auch in den tragischen Begegnungen und den traurigen Ereignissen sehr viel Energie steckt. Alles ist irgendwie richtig. Die Dinge fügen sich für dann auch für ihn, ohne dass er sich groß anstrengt. Man könnte auch sagen, er lässt sich einfach ein, auf das, was ihm begegnet. Ich würde sehr gern das ganze Buch lesen.