"Der letzte Sommer in der Stadt" ist ein rastloses Buch, das das Leben im Rom der siebziger Jahre beschreibt.
Leo, ein junger Mann aus Mailand, zieht in eine Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Er findet sofort Anschluss und kann in die Wohnung von Freunden ziehen und deren Auto übernehmen. Ein Job bei einer Zeitung bietet ihm ein Einkommen, mit dem man über die Runden kommt.
Durch Bars ziehend, lernt er viele unterschiedliche Menschen kennen. Sein Leben folgt immer dem gleichen Rhythmus - tagsüber schlafen, ein wenig arbeiten und die Nächte in Gesellschaft, Alkohol trinkend.
Dann tritt Arianna in sein Leben. Mit dieser excentrischen Schönheit erlebt er eine Liebe, die von Höhen und Tiefen geprägt ist. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt beschreibt seinen Zustand am Besten.
Das Buch fasziniert mit seinen exakten Beschreibungen, den damit verbundenen Gefühlen und dem stetigen Fluss. Man fühlt sich umspült von einer rastlosen Stadt mit ihren Menschen.
Wer Rom liebt, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.
Leo, ein junger Mann aus Mailand, zieht in eine Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Er findet sofort Anschluss und kann in die Wohnung von Freunden ziehen und deren Auto übernehmen. Ein Job bei einer Zeitung bietet ihm ein Einkommen, mit dem man über die Runden kommt.
Durch Bars ziehend, lernt er viele unterschiedliche Menschen kennen. Sein Leben folgt immer dem gleichen Rhythmus - tagsüber schlafen, ein wenig arbeiten und die Nächte in Gesellschaft, Alkohol trinkend.
Dann tritt Arianna in sein Leben. Mit dieser excentrischen Schönheit erlebt er eine Liebe, die von Höhen und Tiefen geprägt ist. Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt beschreibt seinen Zustand am Besten.
Das Buch fasziniert mit seinen exakten Beschreibungen, den damit verbundenen Gefühlen und dem stetigen Fluss. Man fühlt sich umspült von einer rastlosen Stadt mit ihren Menschen.
Wer Rom liebt, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.