Nicht so recht überzeugend.
Schutzumschlag, Grafik, Farben, all das hatte mich sehr angesprochen und ich sah vor meinem geistigen Auge auch Anita Ekberg noch einmal um die Ecke biegen, um in den Trevibrunnen zu steigen. Zu spät.
Leo Garazza bekommt als junger Mensch, der aus Mailand nach Rom ziehen kann, Chancen, von denen so viele junge Menschen träumen. Immer ein Dach über dem Kopf zu finden, sich verlieben, ein wenig arbeiten, Freunde treffen, feiern. Und dennoch bleibt er mir fremd, beinahe unsympathisch in seiner Ziellosigkeit, in seinem Vorsichhinleben. Auch Arianna wirkt unorientiert, beinahe ohne jeden Ehrgeiz, so wie Leo. Nur wegen Rom habe ich weitergelesen, das glich die Freudlosigkeit und mein Unverständnis für die beiden Figuren ein wenig aus.
Von der Leseprobe hatte ich mir tatsächlich mehr versprochen. Schade.
Schutzumschlag, Grafik, Farben, all das hatte mich sehr angesprochen und ich sah vor meinem geistigen Auge auch Anita Ekberg noch einmal um die Ecke biegen, um in den Trevibrunnen zu steigen. Zu spät.
Leo Garazza bekommt als junger Mensch, der aus Mailand nach Rom ziehen kann, Chancen, von denen so viele junge Menschen träumen. Immer ein Dach über dem Kopf zu finden, sich verlieben, ein wenig arbeiten, Freunde treffen, feiern. Und dennoch bleibt er mir fremd, beinahe unsympathisch in seiner Ziellosigkeit, in seinem Vorsichhinleben. Auch Arianna wirkt unorientiert, beinahe ohne jeden Ehrgeiz, so wie Leo. Nur wegen Rom habe ich weitergelesen, das glich die Freudlosigkeit und mein Unverständnis für die beiden Figuren ein wenig aus.
Von der Leseprobe hatte ich mir tatsächlich mehr versprochen. Schade.