Quo vadis
In dem Buch geht es um Leo, der nach Rom zieht, um dort sein berufliches und privates Glück zu finden. Die Handlung spielt in den späten 60er oder frühen 70er Jahren.
Das Cover und der Klappentext haben mich gefesselt, die Story selber schafft das weniger.
Der Protagonist hat kein richtiges Ziel. Zieht von einer Bar zur nächsten, von dieser Party zu einer anderen. Lebt von der Hand in den Mund. Mit der Frau, die ihn fasziniert, klappt es auch nicht so richtig. Man hat das Gefühl, dass er sein Leben nicht in den Griff bekommt. Auch die Personen, mit denen Leo zu tun hat, bleiben schemenhaft. Tiefschürfende Dialoge finden nicht statt. Die Grundstimmung würde ich als melancholisch bezeichnen.
Mir hat die Atmosphäre der damaligen Zeit sehr gefallen, die in diesem Roman gezeichnet wird. Man hatte das Gefühl, sich im Rom der 60/70er Jahre zu befinden.
Es ist ein Buch, das ich nur Rom-Liebhabern empfehlen würde, da diese auf ihre Kosten kommen werden. Ansonsten lässt einen das Buch etwas ratlos zurück. Der Protagonist ist ziellos und der Leser dadurch auch.
Das Cover und der Klappentext haben mich gefesselt, die Story selber schafft das weniger.
Der Protagonist hat kein richtiges Ziel. Zieht von einer Bar zur nächsten, von dieser Party zu einer anderen. Lebt von der Hand in den Mund. Mit der Frau, die ihn fasziniert, klappt es auch nicht so richtig. Man hat das Gefühl, dass er sein Leben nicht in den Griff bekommt. Auch die Personen, mit denen Leo zu tun hat, bleiben schemenhaft. Tiefschürfende Dialoge finden nicht statt. Die Grundstimmung würde ich als melancholisch bezeichnen.
Mir hat die Atmosphäre der damaligen Zeit sehr gefallen, die in diesem Roman gezeichnet wird. Man hatte das Gefühl, sich im Rom der 60/70er Jahre zu befinden.
Es ist ein Buch, das ich nur Rom-Liebhabern empfehlen würde, da diese auf ihre Kosten kommen werden. Ansonsten lässt einen das Buch etwas ratlos zurück. Der Protagonist ist ziellos und der Leser dadurch auch.