Ein sehr kurzer Tanz

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Thorsten Magolf hat seine Frau durch eine tückische Krankheit verloren und lebt jetzt mit seinem Sohn Bastian alleine. Er entschließt sich zu einem Kuraufenthalt auf Langeoog. Nicht zuletzt, damit auch sein Sohn auf andere Gedanken kommt.
Ähnlich geht es Annika mit ihrer kleinen Tochter Anna. Sie ist alleinerziehend und ihr Leben hat sich grundlegend verändert, seitdem sie Mutter geworden ist. Auch sie entschließt sich zu einer Kur auf der ostfriesischen Insel. Doch gleich nach ihrer Ankunft erlebt sie einen herben Schock. In ihrem Bett liegt eine Hand.
Schnell ist die Polizistin Eva Sturm zur Stelle, um die Sache aufzuklären, was sich als schwierig erweist, weil es keinen Toten gibt, dem die Hand gehören könnte.
Und dann verschwindet auch noch Thorsten Magolf mit seinem Sohn. Ist es vielleicht seine Hand, und wurde er grausam verstümmelt? Eva Sturm ermittelt in alle Richtungen und stößt auf so manche Ungereimtheiten.

So weit so gut. Ich habe dieses Buch als mobi Version gelesen und mir war vorher nicht klar wie kurz es ist. Es ist eher eine Geschichte für zwischendurch und kein Krimi zum Mitdenken und Knobeln.

Die Polizistin Eva Sturm ist mir wirklich sympathisch mit ihrem Kummer zu dick und zu alt und auch noch Single zu sein, obwohl es dann einige an ihr interessierte Männer gibt.

Aber die Geschichte ist mir im wahrsten Sinne des Wortes zu dünn, darum nur drei Sterne.