Sam ist eigentlich noch ein Kind, als er mit seiner Familie nach Auschwitz kommt. Er überlebt als einziger. Er muss ganz schnell erwachsen sein. Kindheit wird hier nicht gebraucht. Er arbeitet an der Rampe, eine schwere, aber auch verantwortungsvolle Arbeit, bei welcher der Versuch von "Diebstahl" ständig lockt.
Sachlich, fast nüchtern erzählt Sam Pivnik von seiner Zeit im Lager. Von der ständigen Angst, dem drohenden Tod durch "normale" Gewalt oder das Gas... Dieses Buch ist ein Zeitzeugnis, schwere Kost, welche dem heutigen scheinbaren "Vergessen" entgegengestellt wird. Ein sicherlich mehr als lesenswertes Buch...
Sachlich, fast nüchtern erzählt Sam Pivnik von seiner Zeit im Lager. Von der ständigen Angst, dem drohenden Tod durch "normale" Gewalt oder das Gas... Dieses Buch ist ein Zeitzeugnis, schwere Kost, welche dem heutigen scheinbaren "Vergessen" entgegengestellt wird. Ein sicherlich mehr als lesenswertes Buch...