Lebensbericht aus dem KL
In der Leseprobe wird sehr nüchtern erzählt, wie es gewesen ist. Die Angst vor dem Tod, z.B. bei der Typhus-Erkrankung wird benannt, aber nicht erzählerisch ausgemalt. Sprich: Das Buch will ein Zeugnis abgeben, sachlich erzählen, und will nicht Emotionen wecken.
Man erfährt vor allem über den Alltag im Lager, vom praktischen Leben in der Hölle.
Man erfährt vor allem über den Alltag im Lager, vom praktischen Leben in der Hölle.