Sein Vermächtnis

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hennie Avatar

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„Der letzte Überlebende“ – eine wahre Geschichte, in der die unvorstellbare Grausamkeit im größten Vernichtungslager der Nazis in Auschwitz-Birkenau beschrieben wird. Aus eigenem Erleben! Der Titel: Nomen est omen.
Der Autor Sam Pivnik gehört zu den wenigen Menschen, die dieser Hölle entkommen sind und noch davon berichten können.
Als 17jähriger kommt der Pole nach Auschwitz. Er erlebt tagtäglich die beispiellose Brutalität der SS-Leute, ihre perfide, teuflische Perfektion bei der Vorbereitung des Tötens, die gnadenlose Selektion der Menschen an der „Rampe“.
Mit „teutonischer Effizienz“ erfolgte die Vernichtung der Juden. Ein Fingerzeig bedeutete ein Weiterleben oder den Tod: „Nach rechts bedeutete Leben. Nach links bedeutete Tod im Gas“...
Der Autor leistet mit diesem Buch einen gewichtigen Beitrag dazu, dass diese Gräueltaten niemals in Vergessenheit geraten. Seine Geschichte, sein Schicksal steht als Mahnung an die nachfolgenden Generationen, so etwas nie wieder geschehen zu lassen.
Ich zitiere Bertolt Brecht: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!