Sam Pivnik ist dreizehn Jahre alt, als die Deutschen in Polen einmarschieren und sich das Leben für seine Familie in dem kleinen Städtchen Bedzin völlig ändert. Mit dem Einmarsch der Deutschen beginnt die brutale Verdrängung der Juden aus dem öffentlichen Leben, bis hin zu ihrer gänzlichen Vernichtung. Sam und seine Familie kommen schließlich gemeinsam in Auschwitz, dass nicht weit von ihrem Heimatstädtchen entfernt liegt, an. An der Rampe werden sie getrennt und der inzwischen 17jährige Sam ist auf sich allein gestellt. Für ihn beginnt der alltägliche Kampf ums Überleben.
Sam Pivnik erzählt in "Der letzte Überlebende" seine eigene Geschichte. Er ist einer der wenigen noch lebenden Überlebenden des Holocausts und erzählt in diesem Buch seine Geschichte sehr eindrucksvoll.
Ich habe schon viele Bücher von Überlebenden und grundsätzlich zum Thema gelesen, aber dieses Buch hat mich tatsächlich besonders beeindruckt. Pivnik erzählt schonungslos und ehrlich seine Erlebnisse. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Pivnik beginnt seine Erzählung mit seinen frühesten Kindheitserinnerungen und erzählt auch noch einige Jahre nach Ende des Krieges. Hier wird zum Beispiel auch kurz die Neugründung des Staates Israel thematisiert.
Sam müsste leider viele Facetten der nationalsozialistischen Judenverfolgung erleben und berichtet schonungslos ehrlich von all seinen Erlebnissen.
Dieses Buch ist wohl nichts für zartbesaitete Seelen, wer allerdings Interesse an Geschichte hat und sich besonders mit Berichten von Zeitzeugen auseinander setzen möchte, der sollte "Der letzte Überlebende" unbedingt lesen.
Pivnik ordnet sein eigenes Schicksal immer wieder in den Gesamtkontext ein. Das Buch ist daher mehr als ein reiner Zeitzeugenbericht.
Sam Pivniks "Der letzte Überlebende" gehört für mich zu den besten Büchern dieses Genre und sollte unbedingt gelesen werden. Ich bin froh, dass Pivnik sich entschlossen hat seine Geschichte zu erzählen, denn gerade in unserer Zeit, in der wirklich nur noch wenige Zeitzeugen leben, sind die schriftlichen Erinnerungen elementar.
Danke an Sam Pivnik für dieses Buch.
Sam Pivnik erzählt in "Der letzte Überlebende" seine eigene Geschichte. Er ist einer der wenigen noch lebenden Überlebenden des Holocausts und erzählt in diesem Buch seine Geschichte sehr eindrucksvoll.
Ich habe schon viele Bücher von Überlebenden und grundsätzlich zum Thema gelesen, aber dieses Buch hat mich tatsächlich besonders beeindruckt. Pivnik erzählt schonungslos und ehrlich seine Erlebnisse. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Pivnik beginnt seine Erzählung mit seinen frühesten Kindheitserinnerungen und erzählt auch noch einige Jahre nach Ende des Krieges. Hier wird zum Beispiel auch kurz die Neugründung des Staates Israel thematisiert.
Sam müsste leider viele Facetten der nationalsozialistischen Judenverfolgung erleben und berichtet schonungslos ehrlich von all seinen Erlebnissen.
Dieses Buch ist wohl nichts für zartbesaitete Seelen, wer allerdings Interesse an Geschichte hat und sich besonders mit Berichten von Zeitzeugen auseinander setzen möchte, der sollte "Der letzte Überlebende" unbedingt lesen.
Pivnik ordnet sein eigenes Schicksal immer wieder in den Gesamtkontext ein. Das Buch ist daher mehr als ein reiner Zeitzeugenbericht.
Sam Pivniks "Der letzte Überlebende" gehört für mich zu den besten Büchern dieses Genre und sollte unbedingt gelesen werden. Ich bin froh, dass Pivnik sich entschlossen hat seine Geschichte zu erzählen, denn gerade in unserer Zeit, in der wirklich nur noch wenige Zeitzeugen leben, sind die schriftlichen Erinnerungen elementar.
Danke an Sam Pivnik für dieses Buch.