Der Autor Sam oder Szlamek Pivnik ist 90 Jahre alt geworden bis sein Buch "Der letzte Überlebende" entstehen konnte. Es berichtet von dem entsetzlichen Schicksal, dass er mit vielen anderen teilt, dem Schicksal der Juden unter Hitler.
Er ist 13 Jahre alt, wächst in einer tiefgläubigen Familie in einem kleinen Ort in Ostpreußen auf, gerade 40 km von Auschwitz-Birkenau entfernt.
Als Polen von Deutschland überfallen wird, wird er aus seinem Kinderparadies
hinausgeschleudert in die fast surreale Welt der Konzentrations- und Vernichtungslager, aber mit dem unbedingten Willen zu überleben.
"Nach der irren Welt von Auschwitz, wo der Fahrplan zum Völkermord ausgeführt werden sollte wird keiner danach derselbe sein", so sagt Sam Pivnik.
Dieses Buch ist eines von denen, die zur Pflichtlektüre erhoben werden sollten, dieses Kapitel der Geschichte darf auf keinen Fall vergessen werden, man darf seiner nicht müde werden!
Als Sam Pivnik nach lang vergangener Zeit zurückreist in seine ehemalige
Heimat will sich fast niemand erinnern und die Stimmung ist bedrückend,
"nur die Tauben sind noch da".
Er ist 13 Jahre alt, wächst in einer tiefgläubigen Familie in einem kleinen Ort in Ostpreußen auf, gerade 40 km von Auschwitz-Birkenau entfernt.
Als Polen von Deutschland überfallen wird, wird er aus seinem Kinderparadies
hinausgeschleudert in die fast surreale Welt der Konzentrations- und Vernichtungslager, aber mit dem unbedingten Willen zu überleben.
"Nach der irren Welt von Auschwitz, wo der Fahrplan zum Völkermord ausgeführt werden sollte wird keiner danach derselbe sein", so sagt Sam Pivnik.
Dieses Buch ist eines von denen, die zur Pflichtlektüre erhoben werden sollten, dieses Kapitel der Geschichte darf auf keinen Fall vergessen werden, man darf seiner nicht müde werden!
Als Sam Pivnik nach lang vergangener Zeit zurückreist in seine ehemalige
Heimat will sich fast niemand erinnern und die Stimmung ist bedrückend,
"nur die Tauben sind noch da".