Klassisches Motiv- oder doch nicht?

Ein Mann steigt aus der Bahn und hat sein Gedächtnis verloren. Er weiß nicht so recht wer er ist, wo er ist, aber ihm ist klar, das um ihn herum die Welt irgendwie falsch erscheint. Ein klassischer Einstig in einen Roman. Aber liegt das nur an seinem Gedächtnisverlust, oder stimmt wirklich irgendwas mit der Welt nicht. Auch der Leser wundert sich: Warum wird in England französisch gesprochen, warum haben alle Orte französisch Namen, warum reicht das Reich bis nach Rom?
Irgendwas merkwürdiges geht vor sich...
Aber was? Ich möchte gern weiterlesen nicht zuletzt um zu erfahren: Gibt es Madeleine, die einzige Person an die sich der Protagonist erinnert wirklich und wird er sie finden?