Wie bereits bei anderen Büchern schafft die Autorin es auch hier, den Leser in die Vergangenheit zu geleiten. Es wird der Charme der jeweiligen Zeit aufgegriffen und anschaulich beschrieben, wie die Lebensbedingungen waren, mit welchen (gesellschaftlichen) Problemen die Menschen zu kämpfen hatten und wie der Alltag aussah. Eingebunden wird dies in eine (nach erstem Eindruck der Lesprobe) interessante Fantasy-Geschichte. Auch der Schreibstil entführt den Leser in die jeweils beschriebene Zeit.
Der Einstieg mit dem Gedächtnisverlust ist interessant. Es ergeben sich daraus viele Fragen. Beispielsweise woher die Gedächtnislücken kommen, warum die Menschen dort Französisch sprechen, ... Gemeinsam mit Joe können wir dann die Welt entdecken und werden langsam dort eingeführt. Spannend wird sicherlich auch werden, was hinter all dem steckt. Eine Form der Epilepsie, wie ein Arzt zu Beginn vermutet, scheint es zumindest nicht zu sein.
Der Einstieg mit dem Gedächtnisverlust ist interessant. Es ergeben sich daraus viele Fragen. Beispielsweise woher die Gedächtnislücken kommen, warum die Menschen dort Französisch sprechen, ... Gemeinsam mit Joe können wir dann die Welt entdecken und werden langsam dort eingeführt. Spannend wird sicherlich auch werden, was hinter all dem steckt. Eine Form der Epilepsie, wie ein Arzt zu Beginn vermutet, scheint es zumindest nicht zu sein.