Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit von Natasha Pulley hatte durch Leseprobe und Cover unser Interesse geweckt.
Der Schutzumschlag mit seinen fluoriszierenden Elementen ist schlicht gehalten und dennoch ein Hingucker.
Natasha Pulley schreibt fließend und anspruchsvoll. Daher hat es ein wenig gedauert, bis ich mit der Geschichte fertig war. Das Buch ist definitiv nichts, was man mal eben so schnell zwischendurch liest.
Bei Eilean Mor befindet sich ein Tor, dass eine Reise in der Zeit ermöglicht. Wenn man jedoch in die Vergangenheit reist und dort durch sein Verhalten etwas ändert, ändert sich auch der Lauf der Geschichte und somit seine eigene Gegenwart.
Das Buch ist in 6 Abschnitte gegliedert, die alle einen anderen örtlichen und zeitlichen Schwerpunkt haben. Die Geschichte startet im Jahr 1898 mit dem Protagonisten Joe Tournier. Bezug nehmend auf wirklich geschehene historische Ereignisse, spielt die Autorin mit diesen und lässt uns verschiedene Varianten kennenlernen. Die vielen Zeitsprünge sind meines Erachtens gut gegliedert und sinnvoll angeordnet, erfordern aber ein aufmerksames Lesen.
Insgesamt handelt es sich um eine spannende Handlung, die so oder so ähnlich durchaus vorstellbar wäre. Das Buch hat mich gut unterhalten.
Der Schutzumschlag mit seinen fluoriszierenden Elementen ist schlicht gehalten und dennoch ein Hingucker.
Natasha Pulley schreibt fließend und anspruchsvoll. Daher hat es ein wenig gedauert, bis ich mit der Geschichte fertig war. Das Buch ist definitiv nichts, was man mal eben so schnell zwischendurch liest.
Bei Eilean Mor befindet sich ein Tor, dass eine Reise in der Zeit ermöglicht. Wenn man jedoch in die Vergangenheit reist und dort durch sein Verhalten etwas ändert, ändert sich auch der Lauf der Geschichte und somit seine eigene Gegenwart.
Das Buch ist in 6 Abschnitte gegliedert, die alle einen anderen örtlichen und zeitlichen Schwerpunkt haben. Die Geschichte startet im Jahr 1898 mit dem Protagonisten Joe Tournier. Bezug nehmend auf wirklich geschehene historische Ereignisse, spielt die Autorin mit diesen und lässt uns verschiedene Varianten kennenlernen. Die vielen Zeitsprünge sind meines Erachtens gut gegliedert und sinnvoll angeordnet, erfordern aber ein aufmerksames Lesen.
Insgesamt handelt es sich um eine spannende Handlung, die so oder so ähnlich durchaus vorstellbar wäre. Das Buch hat mich gut unterhalten.