Rezension (Rezensionsexemplar)
Natasha Pulley - Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit
Protagonisten:
Joe:
Er ist sympathisch aber doch eigen in seiner Art. Er ist eher zurückhaltend und weiß doch genau was er will.
Meinung/Fazit:
Das Cover fällt einem durch die dezenten Farben sehr auf aber passt perfekt zum Klappentext/Inhalt.
Der Schreibstil hat es mir manchmal schwer gemacht. Es wird an vielen Stellen doch sehr langatmig geschrieben und ich hatte Anfangs wirklich Probleme um ins Buch/die Geschichte zu kommen. Ich hatte die Leseprobe gelesen und war bis dahin eigentlich sehr begeistert aber umso weiter man im Buch war umso schwerer wurde es.
Nachdem man dann in der Geschichte ist wird es schon etwas besser aber es bleibt an vielen Stellen doch sehr langatmig.
Man erfährt viel über die damalige Zeit und dem britisch-französischen Kolonialkonflikts. Was ich sehr interessant fand.
Es ist toll Joe zu begleiten und mitzuerleben was er sieht und erlebt. Die Atmosphäre im Buch habe ich die meiste Zeit als düster wahrgenommen,was aber doch ganz gut zum Thema gepasst hat.
Man blickt bei den Zeitsprüngen irgendwann nicht mehr richtig durch ,was das lesen dann manchmal echt schwer gemacht hat.
Im letzten Teil des Buches wurde es dann nochmal richtig gut. Leider kam es für meinen Geschmack viel zu spät.
3/5
🌹🌹🌹
Natasha Pulley - Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit
Protagonisten:
Joe:
Er ist sympathisch aber doch eigen in seiner Art. Er ist eher zurückhaltend und weiß doch genau was er will.
Meinung/Fazit:
Das Cover fällt einem durch die dezenten Farben sehr auf aber passt perfekt zum Klappentext/Inhalt.
Der Schreibstil hat es mir manchmal schwer gemacht. Es wird an vielen Stellen doch sehr langatmig geschrieben und ich hatte Anfangs wirklich Probleme um ins Buch/die Geschichte zu kommen. Ich hatte die Leseprobe gelesen und war bis dahin eigentlich sehr begeistert aber umso weiter man im Buch war umso schwerer wurde es.
Nachdem man dann in der Geschichte ist wird es schon etwas besser aber es bleibt an vielen Stellen doch sehr langatmig.
Man erfährt viel über die damalige Zeit und dem britisch-französischen Kolonialkonflikts. Was ich sehr interessant fand.
Es ist toll Joe zu begleiten und mitzuerleben was er sieht und erlebt. Die Atmosphäre im Buch habe ich die meiste Zeit als düster wahrgenommen,was aber doch ganz gut zum Thema gepasst hat.
Man blickt bei den Zeitsprüngen irgendwann nicht mehr richtig durch ,was das lesen dann manchmal echt schwer gemacht hat.
Im letzten Teil des Buches wurde es dann nochmal richtig gut. Leider kam es für meinen Geschmack viel zu spät.
3/5
🌹🌹🌹