Hochbegabt und einsam

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Die Eltern wohnen mit ihm weit weg von anderen Menschen im Wald.
Das hochbegabte Kind beschäftigt sich hauptsächlich mit sich, der umliegenden Tierwelt und eigenartigen Dingen, die es im Wald findet.
Zu den Eltern scheint es kein gutes Verhältnis zu haben, es kann mit ihnen nicht über Probleme reden. Generell scheinen die Eltern sehr sonderlich zu sein.

Das Kind findet in einer Hütte im Wald immer mal wieder Kinder, mit denen er sich unterhalten kann. Ein Entführer und Mörder parkt die Kinder dort zwischen.
Der Junge schwankt zwischen Hilfe holen und das Geheimnis bewahren.
Auf der einen Seite, will er den Kindern helfen, auf der anderen Seite möchte er diesen einzigen Kontakt zu anderen Menschen nicht verlieren und hat Angst, Ärger zu bekommen, weil er dann erzählen müsste, dass hier schon mehrere Kinder gefangen gehalten wurden.

Ganz ehrlich: Die Geschichte klang auf dem Klappentext spannender und interessanter als sie sich in der Leseprobe liest.

Muss man meiner Meinung nach nicht gelesen haben.