Das Cover zeigt einen Ausblick aus einem Fenster auf eine Stadt, einen Fluss und mehrere Brücken sowie einige Zettel, die mich an eine kriminalistische Pinnwand erinnert. Nicht unbedingt ein Cover, dass mich in den Bann zieht.
Umso mehr tut es die Leseprobe. Sie ist flüssig geschrieben und zieht einen ins Geschehen. Marek, ein Junge von 5,5 Jahre hat Angst allein zur Toilette zu gehen, er weckt seine Schwester und sie begleitet ihn. Bei Rückweg albern beide und unbewusst, weil er sie kitzelt, schubst sie ihn und er gerät ins Straucheln und fällt die Treppe herunter. Erst als Nina schon fast in ihrem Zimmer ist, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Sie geht zurück und sieht Marek unten liegen. Sie weiß, dass er tot ist. Im gewissen Sinne halten die Beiden Zwiesprache und Nina geht auf Mareks Wunsch zurück ins Zimmer um sicher vor Repressalien zu sein. Ihre Stiefmutter Yadira, kommt von einem Spaziergang zurück, der nicht geplant war und findet Marek am Treppenansatz liegen, auch sie fühlt sich schuldig, weil sie nicht da war, und versucht in Gedanken vorher alles zu vertuschen. Radim, der Vater von Marek und Nina, arbeitet noch und lässt sich auf ein Schäferstündchen mit seiner Sekretärin ein, Yadira versucht ihn zu erreichen und erst auf ihre SMS reagiert er, etwas ungehalten reagiert er auch ihre Nachricht und ist erschüttert als sie ihm erzählt was passiert ist. Auch er hat ein schlechtes Gewissen, da er schon längst zu Hause hätte sein sollen. So hat jeder ein ungutes Gefühl. Was jetzt diese Geschehnisse mit dem Toten auf dem Grund zu tun haben und inwieweit sie den Klappentext erklären, bleibt dem Leser vorerst vorbehalten. Aber... ich würde gerne wissen wie es weitergeht.
Umso mehr tut es die Leseprobe. Sie ist flüssig geschrieben und zieht einen ins Geschehen. Marek, ein Junge von 5,5 Jahre hat Angst allein zur Toilette zu gehen, er weckt seine Schwester und sie begleitet ihn. Bei Rückweg albern beide und unbewusst, weil er sie kitzelt, schubst sie ihn und er gerät ins Straucheln und fällt die Treppe herunter. Erst als Nina schon fast in ihrem Zimmer ist, merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Sie geht zurück und sieht Marek unten liegen. Sie weiß, dass er tot ist. Im gewissen Sinne halten die Beiden Zwiesprache und Nina geht auf Mareks Wunsch zurück ins Zimmer um sicher vor Repressalien zu sein. Ihre Stiefmutter Yadira, kommt von einem Spaziergang zurück, der nicht geplant war und findet Marek am Treppenansatz liegen, auch sie fühlt sich schuldig, weil sie nicht da war, und versucht in Gedanken vorher alles zu vertuschen. Radim, der Vater von Marek und Nina, arbeitet noch und lässt sich auf ein Schäferstündchen mit seiner Sekretärin ein, Yadira versucht ihn zu erreichen und erst auf ihre SMS reagiert er, etwas ungehalten reagiert er auch ihre Nachricht und ist erschüttert als sie ihm erzählt was passiert ist. Auch er hat ein schlechtes Gewissen, da er schon längst zu Hause hätte sein sollen. So hat jeder ein ungutes Gefühl. Was jetzt diese Geschehnisse mit dem Toten auf dem Grund zu tun haben und inwieweit sie den Klappentext erklären, bleibt dem Leser vorerst vorbehalten. Aber... ich würde gerne wissen wie es weitergeht.