In einem Stausee nahe Prag wird ein Polizist tot in seinem Wagen sitzend aufgefunden. Kriminalrat Marián Holina und Kommissar Divis Mrstik ermitteln in alle Richtungen, denn ein Unfall ist eher unwahrscheinlich. Schnell stellen sie fest, dass der Tote für seine sehr eingenwilligen Methoden bekannt war, doch dessen Kollegen halten sich bedeckt.
In mühevoller Kleinarbeit versuchen die Ermittler Licht ins Dunkel zu bringen. Die Spuren führen sie u.a. zu einem jungen Pärchen, das heimlich Marihuana anbaut und deshalb erpresst wurde, sowie zu einem bekannten Architekten und dessen Familie. Der Kreis der Verdächtigen wird immer größer und, nachdem mehrere Zeugen auf seltsame Weise ums Leben kommen, die Aufklärung immer schwieriger. Marián versucht es sogar mit Hilfe der Astrologie.
Mit dem Buch hatte ich so meine Schwierigkeiten. Die beiden sympathischen Ermittler leisteten zwar gute Arbeit, sie und auch alle anderen Charaktere wurden lebendig dargestellt, doch fehlte es mir insgesamt an Spannung. Bei den vielen, für mich fremdartigen Namen und deren komplizierter Schreibweise, verlor ich schnell den Überblick und musste immer wieder zurückblättern, um zu wissen, welche Person gerade gemeint war. Folglich kam ich nicht so richtig voran und musste die vielen Seiten regelrecht abarbeiten.
Nach der Leseprobe, die auf sehr einfühlsame Art den tragischen Tod des kleinen Marek beschreibt, hatte ich einen emotional spannenderen Krimi erwartet.
In mühevoller Kleinarbeit versuchen die Ermittler Licht ins Dunkel zu bringen. Die Spuren führen sie u.a. zu einem jungen Pärchen, das heimlich Marihuana anbaut und deshalb erpresst wurde, sowie zu einem bekannten Architekten und dessen Familie. Der Kreis der Verdächtigen wird immer größer und, nachdem mehrere Zeugen auf seltsame Weise ums Leben kommen, die Aufklärung immer schwieriger. Marián versucht es sogar mit Hilfe der Astrologie.
Mit dem Buch hatte ich so meine Schwierigkeiten. Die beiden sympathischen Ermittler leisteten zwar gute Arbeit, sie und auch alle anderen Charaktere wurden lebendig dargestellt, doch fehlte es mir insgesamt an Spannung. Bei den vielen, für mich fremdartigen Namen und deren komplizierter Schreibweise, verlor ich schnell den Überblick und musste immer wieder zurückblättern, um zu wissen, welche Person gerade gemeint war. Folglich kam ich nicht so richtig voran und musste die vielen Seiten regelrecht abarbeiten.
Nach der Leseprobe, die auf sehr einfühlsame Art den tragischen Tod des kleinen Marek beschreibt, hatte ich einen emotional spannenderen Krimi erwartet.