Atmosphäre der zwanziger Jahre in Hollywood
Die Erzählstimme des deutschstämmigen Privatdetektiv Hardy Engel in Hollywood der zwanziger Jahre verleiht diesem Roman den Touch eines Raymond Chandler-Buches.
Auch Hardy wirkt wie der berühmte Philip Marlowe leicht überheblich, aber anständig und nachdenklich.Auch Hardy ist einem ordentlichen Schluck Whisky nicht abgeneigt. Er nimmt einen Auftrag an, nach einer Vermissten zu suchen, merkt aber bald, das an diesem Auftrag irgednwas nicht stimmt.
Es gibt viele zeitbezogene Details, das gefällt mir gut. Die Leseprobe zu lesen macht wirklich Spaß, da würde ich gerne weiterlesen.
Auch Hardy wirkt wie der berühmte Philip Marlowe leicht überheblich, aber anständig und nachdenklich.Auch Hardy ist einem ordentlichen Schluck Whisky nicht abgeneigt. Er nimmt einen Auftrag an, nach einer Vermissten zu suchen, merkt aber bald, das an diesem Auftrag irgednwas nicht stimmt.
Es gibt viele zeitbezogene Details, das gefällt mir gut. Die Leseprobe zu lesen macht wirklich Spaß, da würde ich gerne weiterlesen.