Im Sog der goldenen Zwanziger fühlt man sich als Leser von Beginn an. Der Typ des Privatdektiv wird atmosphärisch dicht erzählt. Die Kulisse der ersten Handlung wird gekonnt beschrieben und ich als Leserin wurde sofort gepackt. Ich liebe Romane, besonders historische Geschichten, die in einer Zeit spielen, die noch nicht so häufig als Epoche gewählt wurde. Die Handlung von „Der Mann, der nicht mitspielt“ ist in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts angesetzt - die Zeit der Prohibition- und verspricht aus meiner Sicht aus dursem Grund eine spannende und interessante Handlung.