Der heiß ersehnte zweite Band – mit viel schwarzem Humor
Endlich der zweite Band des "Donnerstagsmordclubs"! Auf dieses Buch habe ich mich ganz besonders gefreut, nachdem ich kurz vor Weihnachten den ersten Band in einem Rutsch durchgelesen und jede Seite geliebt habe. Als ich dann das Cover hier auf vorablesen gesehen habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Man erkennt sofort, dass die beiden Bücher zusammenhängen, und auch hier wird wieder gemütliches britisches Flair vermittelt.
Aber obwohl "Der Mann, der zweimal starb" auch wieder mit viel Humor und den gewohnten liebevollen Sticheleien des ermittelnden Seniorenquartetts beginnt, zeichnen sich auch in diesem Band wieder nachdenkliche Momente ab – denn Elizabeths Vergangenheit in Gestalt des vermeintlichen Marcus Carmichael holt sie ein und ist nicht nur rosig. Auch dieses Buch ist wie sein Vorgänger offenbar nicht einfach nur ein "cosy crime", sondern so viel mehr, und das macht diese Reihe für mich so besonders. Man kann herzhaft lachen, manchmal auch leicht entsetzt ob des makabren britischen Humors, aber man kann auch mal eine Träne herunterschlucken, denn die vier Rentner sind zwar rüstig, aber dennoch täglich mit dem Tod konfrontiert. Und sie wissen, dass auch sie nicht ewig leben werden.
Abgesehen von diesen wunderbar erdachten Figuren und ihren Biographien ist aber auch die Handlung von "Der Mann, der zweimal starb" wieder äußerst spannend und rätselhaft. Wo zieht Elizabeths Exmann sie da rein? Und warum tut er so mysteriös? Und wer ist Poppy? Der erste Eindruck ist ja ganz sympathisch – vielleicht wird sie noch eine hilfreiche Ergänzung zum Club? Ich bin sehr gespannt, wie sie diese riesige Verschwörung, von der Douglas da spricht, lösen sollen. Geldwäsche, Drogen ... das erscheint irgendwie eine Nummer zu groß. Aber Elizabeth ist natürlich mit allen Wassern gewaschen – und sie hat zum Glück ihre Freunde im Rücken, denen sie bedingungslos vertraut. Ich bin sehr gespannt, wie sich das alles entwickelt!
Aber obwohl "Der Mann, der zweimal starb" auch wieder mit viel Humor und den gewohnten liebevollen Sticheleien des ermittelnden Seniorenquartetts beginnt, zeichnen sich auch in diesem Band wieder nachdenkliche Momente ab – denn Elizabeths Vergangenheit in Gestalt des vermeintlichen Marcus Carmichael holt sie ein und ist nicht nur rosig. Auch dieses Buch ist wie sein Vorgänger offenbar nicht einfach nur ein "cosy crime", sondern so viel mehr, und das macht diese Reihe für mich so besonders. Man kann herzhaft lachen, manchmal auch leicht entsetzt ob des makabren britischen Humors, aber man kann auch mal eine Träne herunterschlucken, denn die vier Rentner sind zwar rüstig, aber dennoch täglich mit dem Tod konfrontiert. Und sie wissen, dass auch sie nicht ewig leben werden.
Abgesehen von diesen wunderbar erdachten Figuren und ihren Biographien ist aber auch die Handlung von "Der Mann, der zweimal starb" wieder äußerst spannend und rätselhaft. Wo zieht Elizabeths Exmann sie da rein? Und warum tut er so mysteriös? Und wer ist Poppy? Der erste Eindruck ist ja ganz sympathisch – vielleicht wird sie noch eine hilfreiche Ergänzung zum Club? Ich bin sehr gespannt, wie sie diese riesige Verschwörung, von der Douglas da spricht, lösen sollen. Geldwäsche, Drogen ... das erscheint irgendwie eine Nummer zu groß. Aber Elizabeth ist natürlich mit allen Wassern gewaschen – und sie hat zum Glück ihre Freunde im Rücken, denen sie bedingungslos vertraut. Ich bin sehr gespannt, wie sich das alles entwickelt!