Den ersten Kriminalroman von Richard Osman über das genauso liebenswerte wie scharfsinnigen Seniorenquartett habe ich sehr gerne lesen. Nun geht es mit "Der Mann, der zweimal starb" in die zweite Runde. Während "Der Donnerstagsmordclub" durch die Vorstellung der Personen eher gemächlich startete, legt Richard Osman im zweiten Band direkt ein gutes Tempo vor. Denn es passiert schon relativ viel auf den wenigen Seiten:
Elizabeth wird von einem ehemaligen Geheimdienst-Kollegen kontaktiert, um ihm bei so einer Sache zu helfen, Ibrahim wird das Opfer eines Raubüberfalls und Detective Chris Hudson und Police Constable Donna de Freitas bearbeiten einen neuen Fall, werden derzeit von der zu observierenden Person jedoch noch ganz schön vorgeführt. Ich bin schon sehr gespannt wie das alles zusammenhängt.
Der Roman lässt sich wie schon der erste Teil flüssig lesen, die Senioren sind gewohnt sympathisch, etwas schrullig, aber wie immer sehr clever und ich hatte auf den ersten Seiten schon jede Menge Lesespaß.
Schön finde ich auch, dass das Cover-Design beibehalten wurde, so dass der zweite Krimi optisch gut zum ersten passt.
Elizabeth wird von einem ehemaligen Geheimdienst-Kollegen kontaktiert, um ihm bei so einer Sache zu helfen, Ibrahim wird das Opfer eines Raubüberfalls und Detective Chris Hudson und Police Constable Donna de Freitas bearbeiten einen neuen Fall, werden derzeit von der zu observierenden Person jedoch noch ganz schön vorgeführt. Ich bin schon sehr gespannt wie das alles zusammenhängt.
Der Roman lässt sich wie schon der erste Teil flüssig lesen, die Senioren sind gewohnt sympathisch, etwas schrullig, aber wie immer sehr clever und ich hatte auf den ersten Seiten schon jede Menge Lesespaß.
Schön finde ich auch, dass das Cover-Design beibehalten wurde, so dass der zweite Krimi optisch gut zum ersten passt.