Ich hatte gar nicht so recht auf dem Schirm, dass Jasmin Schreiber ein neues Buch rausgebracht hat. Erst als es hier so beworben wurde, bin ich aufmerksam geworden. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und der Klappentext hat schon direkt was melancholisch philosophisches, was ich auch schon bei "Marianengraben" sehr geschätzt habe. Ich habe bewusst nicht in die Leseprobe reingelesen, da mir bei "Marianengraben" schon nach wenigen Seiten das Herz sehr schwer war und ich Angst habe, dass mir hier das gleiche passiert und ich dann nicht bis zum Happy End weiterlesen kann.