Prometheus' Raserei: Auf der Flucht oder doch im Fall?
Das grafische Cover ist sehr ansprechend und hat sofort meinen Blick angezogen. Und auch die Leseprobe fand ich toll!
In den ersten drei Kapiteln geschieht nicht viel, aber man erfährt schon einiges über den Protagonisten Prometheus, der eigentlich mit ersten Namen Marvin heißt, so aber nicht genannt werden will. Er ist auf der Flucht - wovor weiß er selber nicht und auch als Leser tappt man noch im Dunkeln - und so rast er über die deutsch-dänische Grenze. Dabei kreisen seine Gedanken unkontrolliert, er ist am Rande des Nervenzusammenbruchs oder schon mittendrin.
Eine Art Beruhigung scheinen die Kindheitserinnerungen zu sein. So ruft sich Prometheus die Mauersegler aus seiner Kindheit ins Gedächtnis. Jene Vögel, die unaufhaltsam durch die Luft schießen und sich im freien Fall auf ihre Beute stürzen, während er und sein Freund Jakob ein Wikingerbegräbnis für Schnuffelchen (Prometheus verstorbenem Hund) abhalten.
Mein Interesse ist definitiv geweckt!
In den ersten drei Kapiteln geschieht nicht viel, aber man erfährt schon einiges über den Protagonisten Prometheus, der eigentlich mit ersten Namen Marvin heißt, so aber nicht genannt werden will. Er ist auf der Flucht - wovor weiß er selber nicht und auch als Leser tappt man noch im Dunkeln - und so rast er über die deutsch-dänische Grenze. Dabei kreisen seine Gedanken unkontrolliert, er ist am Rande des Nervenzusammenbruchs oder schon mittendrin.
Eine Art Beruhigung scheinen die Kindheitserinnerungen zu sein. So ruft sich Prometheus die Mauersegler aus seiner Kindheit ins Gedächtnis. Jene Vögel, die unaufhaltsam durch die Luft schießen und sich im freien Fall auf ihre Beute stürzen, während er und sein Freund Jakob ein Wikingerbegräbnis für Schnuffelchen (Prometheus verstorbenem Hund) abhalten.
Mein Interesse ist definitiv geweckt!