Diese Leseprobe packte mich nicht von Anfang an. Die Art von Jasmin Schreiber, in einem Satz viele Dinge unterzubringen und bisweilen weit abzuschweifen, erfordert schon ein bisschen Konzentration, um den roten Faden nicht zu verlieren. Bisweilen wird man den Eindruck nicht los, dass die Autorin da selbst dran arbeiten muss.
Insofern war für mich diese Leseprobe fast etwas zu kurz, um den Spannungsbogen aufzubauen, den man braucht, um UNBEDINGT Wissen zu wollen, wie es weitergeht.
Aber schon bei ihrem ersten Roman wurde das nach hinten raus besser und geradliniger, insofern bin ich hier zuversichtlich und auch ein bisschen gespannt, ob und wie sie den Bogen für den Rest des Buches weiterspannt oder ob es so anstrengend bleibt, zu folgen und zwischen den Zeiten zu springen wie in der Leseprobe.
Insofern war für mich diese Leseprobe fast etwas zu kurz, um den Spannungsbogen aufzubauen, den man braucht, um UNBEDINGT Wissen zu wollen, wie es weitergeht.
Aber schon bei ihrem ersten Roman wurde das nach hinten raus besser und geradliniger, insofern bin ich hier zuversichtlich und auch ein bisschen gespannt, ob und wie sie den Bogen für den Rest des Buches weiterspannt oder ob es so anstrengend bleibt, zu folgen und zwischen den Zeiten zu springen wie in der Leseprobe.