Prometheus (was für ein Name) flieht gen Norden. Weshalb und wohin weiß er selber nicht. Er scheint schuldig zu sein, ohne dass aber Genaueres dazu erwähnt wird und erwägt ernsthaft, sich das Leben zu nehmen. Parallel dazu erfahren wir von seiner Jugendfreundschaft mit Jakob, die so eng war wie sie unter zwei Jungs nur sein kann.
Ich kenne Marianengraben von der Autorin, das mir sehr gefallen hat. Auch in ihrem neuen Buch gelingt es ihr wieder, vom traurigen, melancholischen Tonfall ohne Schwierigkeiten in eine witzige Richtung zu wechseln, ohne dass es unglaubwürdig oder konstruiert wirkt. Beispielsweise die Hilfe, die Jakob seiner Schwester gewährt. Oder die Beerdigung von Prometheus‘ Hund. Einfach herrlich!
Ich glaube, das wird wieder eine gute Lektüre 😊
Ich kenne Marianengraben von der Autorin, das mir sehr gefallen hat. Auch in ihrem neuen Buch gelingt es ihr wieder, vom traurigen, melancholischen Tonfall ohne Schwierigkeiten in eine witzige Richtung zu wechseln, ohne dass es unglaubwürdig oder konstruiert wirkt. Beispielsweise die Hilfe, die Jakob seiner Schwester gewährt. Oder die Beerdigung von Prometheus‘ Hund. Einfach herrlich!
Ich glaube, das wird wieder eine gute Lektüre 😊