Diese Leseprobe hat mich nicht sehr angesprochen.
Sie beginnt im Kapitel sieben des Buches und der Leser erfährt, dass Willibald Metzger in eine Kurklinik muß, in der am folgenden Tag ein Mord geschieht.
Ich finde die Wortwahl des Krimis stellenweise unglücklich ( beleibt, beileibe.) direkt nacheinander und ich komme mit dem Dialekt nicht gut klar. Mein Gehirn meldet mir ständig : Rechtschreib-und Grammatikfehler, die aber aus dieser mundartlichen Redeweise resultieren und daher keine sind.
Ganz ehrlich, ohne dass jetzt böse zu meinen, hätte ich gedacht, es sei ein altes "Drehbuch vom :Bullen von Tölz" abgeschrieben worden.
Nichts ist wirklich neu, und die Spannung geht verloren durch die behäbige und viel zu beschreibende Sprache. Und die kleinen Anekdoten , wie z.B. Herr Metzger Fahrrad fährt und zu bremsen versucht, oder die Damen der Kurklinik die verschiedenen männlichen Exemplare ihrer Spezies kritisch begutachten und bewerten ist zwar amüsant geschrieben und entlockt mir auch das eine oder andere Schmunzeln.
Zerstört aber völlig jedes kriminalistische Ambiente, so daß ich auf Seite 34 dachte: "Huch, was hat denn eine Leiche in diesem Buch verloren ?"
Sie beginnt im Kapitel sieben des Buches und der Leser erfährt, dass Willibald Metzger in eine Kurklinik muß, in der am folgenden Tag ein Mord geschieht.
Ich finde die Wortwahl des Krimis stellenweise unglücklich ( beleibt, beileibe.) direkt nacheinander und ich komme mit dem Dialekt nicht gut klar. Mein Gehirn meldet mir ständig : Rechtschreib-und Grammatikfehler, die aber aus dieser mundartlichen Redeweise resultieren und daher keine sind.
Ganz ehrlich, ohne dass jetzt böse zu meinen, hätte ich gedacht, es sei ein altes "Drehbuch vom :Bullen von Tölz" abgeschrieben worden.
Nichts ist wirklich neu, und die Spannung geht verloren durch die behäbige und viel zu beschreibende Sprache. Und die kleinen Anekdoten , wie z.B. Herr Metzger Fahrrad fährt und zu bremsen versucht, oder die Damen der Kurklinik die verschiedenen männlichen Exemplare ihrer Spezies kritisch begutachten und bewerten ist zwar amüsant geschrieben und entlockt mir auch das eine oder andere Schmunzeln.
Zerstört aber völlig jedes kriminalistische Ambiente, so daß ich auf Seite 34 dachte: "Huch, was hat denn eine Leiche in diesem Buch verloren ?"