"Der Metzger geht fremd“ beginnt mit der beschwerlichen Reise von Willibald Metzger, der scheinbar einen Kuraufenthalt gebucht hat, sich dazu aber eine günstiges Zimmer in der privaten Pension von „Hackenberger Regina“ anmietet. Dort schleppt er seinen Koffer und sein Eigengewicht auf einem guten Fußmarsch den Berg herauf und verflucht die Dame des Reisebüros, die ihm diese Unterkunft vermittelt hat. Nachdem er sein Zimmer begutachtet und bezogen hat (sehr schön auch “… einem Kreuz, zum Glück ohne leidenden Jesus…“), schwingt er sich auf das einig möglich Fortbewegungsmittel, ein Fahrrad und begibt sich auf den Weg zum Kurhaus.
Nach einem Szenenwechsel wird uns von dem Auffinden der Leiche von August-David Friedmann im Schwimmbecken des Kurhauses berichtet. Dies scheint außer dem Leiter des Kurhauses, Prof. Dr. Berthold, niemanden sehr zu interessieren. Auch die Kurgäste “Djurkovic und Burgstaller“ können Prof. Dr. Berthold nichts zu dem Toten sagen. Die Damen scheinen ihren Kuraufenthalt eher als amüsanten Urlaub zu sehen.
Als diese im See schwimmen gehen, ertönt aus dem nahe gelegenen Wald ein Schrei. Diesem geht auch der mit dem Fahrrad ankommende Willibald Metzger nach und trifft so auf seine scheinbare gute Bekannte Danjela Djurkovic. Nach einem vereinbarten Treffpunkt mit Danjela, begibt sich Metzger auf die Suche nach der Ursache des Schreis. Er findet einen abgetrennten Finger mit Ring. Doch wo ist der Inhaber des Fingers oder die Leiche?
Das Buch beginnt nicht wie ein typischer Krimi, man muss sich etwas in die Geschichte einfinden. Gewöhnungsbedürftig und teils anstrengend zu lesen ist die Sprache sowohl von Danjela als auch der Dialekt ansich im Buch. Das Spannungsgefühl kommt leider in der Leseprobe bei mir nicht auf. Insgesamt macht die Geschichte mit allen Beteiligten einen eher skurrilen Eindruck. Nun ja, vielleicht wird der Fortgang des Krimis ja noch besser. Für den 1.Toten scheint sich aber ernsthaft niemand zu interessieren....aber ich hoffe, das ist so gewollt ;o))). Daher bin ich in meiner Bewertung doch sehr unschlüssig....
Nach einem Szenenwechsel wird uns von dem Auffinden der Leiche von August-David Friedmann im Schwimmbecken des Kurhauses berichtet. Dies scheint außer dem Leiter des Kurhauses, Prof. Dr. Berthold, niemanden sehr zu interessieren. Auch die Kurgäste “Djurkovic und Burgstaller“ können Prof. Dr. Berthold nichts zu dem Toten sagen. Die Damen scheinen ihren Kuraufenthalt eher als amüsanten Urlaub zu sehen.
Als diese im See schwimmen gehen, ertönt aus dem nahe gelegenen Wald ein Schrei. Diesem geht auch der mit dem Fahrrad ankommende Willibald Metzger nach und trifft so auf seine scheinbare gute Bekannte Danjela Djurkovic. Nach einem vereinbarten Treffpunkt mit Danjela, begibt sich Metzger auf die Suche nach der Ursache des Schreis. Er findet einen abgetrennten Finger mit Ring. Doch wo ist der Inhaber des Fingers oder die Leiche?
Das Buch beginnt nicht wie ein typischer Krimi, man muss sich etwas in die Geschichte einfinden. Gewöhnungsbedürftig und teils anstrengend zu lesen ist die Sprache sowohl von Danjela als auch der Dialekt ansich im Buch. Das Spannungsgefühl kommt leider in der Leseprobe bei mir nicht auf. Insgesamt macht die Geschichte mit allen Beteiligten einen eher skurrilen Eindruck. Nun ja, vielleicht wird der Fortgang des Krimis ja noch besser. Für den 1.Toten scheint sich aber ernsthaft niemand zu interessieren....aber ich hoffe, das ist so gewollt ;o))). Daher bin ich in meiner Bewertung doch sehr unschlüssig....