Die Leseprobe ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen, denn vorher scheint der Mord beschrieben worden zu sein und man hätte bestimmt auch noch ein bisschen über die Zustände in der Kurklinik erfahren. Aber so setzt die Leseprobe mit der Ankunft von Willibald Metzger ein, der zu seinem neuen Fall aufs Land reist und sofort mitten drin ist... in der Pampa. Und in einem höchst dubiosen und urkomischen Mordfall.
Bereits der dritte Fall für Willibald Metzger und wie kommt es, dass ich von den ersten beiden Büchern noch nichts gehört habe? Bereits die Leseprobe zeigt, was für eine liebenswert gezeichnete Persönlichkeit Metzger ist. Und ich musste so lachen, wie die kurze Radtour von Metzger beschrieben wird - inklusive Bruchlandung im Heu und verlorenem Zahn. Einfach köstlich! Und dann der Akzent von Dijana und die Zustände in der Kurklinik, das kann man alles nicht wirklich ernst nehmen, aber Raab schafft es wirklich, die Dinge so urkomisch zu beschreiben ohne dass es aufgesetzt oder künstlich wirkt. Einfach wie aus dem echten Leben, aber mit einem Zwinkern versehen.
Der Titel des Buchs "Der Metzger geht fremd" erinnert mich an die Titel von Ernst Solér mit dem Schweizer Kommisars Staub die auch "Staub im Schnee", "Staub im Paradies" und "Staub im Feuer" heissen. Man muss sich schon die Mühe machen, den Klappentext zu lesen um drauf zu kommen, dass es sich tatsächlich nicht um einen Metzger handelt der eine Geliebte hat. Wobei das mit der Geliebten ja auf Metzger vielleicht auch noch zukommt? Ich bin gespannt und werde mir erst mal noch die ersten beiden Fälle von Metzger besorgen!
Bereits der dritte Fall für Willibald Metzger und wie kommt es, dass ich von den ersten beiden Büchern noch nichts gehört habe? Bereits die Leseprobe zeigt, was für eine liebenswert gezeichnete Persönlichkeit Metzger ist. Und ich musste so lachen, wie die kurze Radtour von Metzger beschrieben wird - inklusive Bruchlandung im Heu und verlorenem Zahn. Einfach köstlich! Und dann der Akzent von Dijana und die Zustände in der Kurklinik, das kann man alles nicht wirklich ernst nehmen, aber Raab schafft es wirklich, die Dinge so urkomisch zu beschreiben ohne dass es aufgesetzt oder künstlich wirkt. Einfach wie aus dem echten Leben, aber mit einem Zwinkern versehen.
Der Titel des Buchs "Der Metzger geht fremd" erinnert mich an die Titel von Ernst Solér mit dem Schweizer Kommisars Staub die auch "Staub im Schnee", "Staub im Paradies" und "Staub im Feuer" heissen. Man muss sich schon die Mühe machen, den Klappentext zu lesen um drauf zu kommen, dass es sich tatsächlich nicht um einen Metzger handelt der eine Geliebte hat. Wobei das mit der Geliebten ja auf Metzger vielleicht auch noch zukommt? Ich bin gespannt und werde mir erst mal noch die ersten beiden Fälle von Metzger besorgen!