**Der Mona-Mausa-Code:** Als ich mir die Seiten der Leseprobe angesehen habe, war ich über die Alterseinseinstufung verwundert. Meine Kinder sind 6, 8 und 10 Jahre alt, und die beiden Größeren lesen schon ganz andere Bücher, die hätten so einen Band in einer knappen Stunde durch. Dafür sind mir 7,99 Euro eindeutig zu teuer. Ich habe die Leseprobe mit meinem Jüngsten gelesen. Er fand die Geschichte spannend und war enttäuscht, dass es nicht weiter geht. Als er von seinen Geschwistern hörte, dass es bei uns in der Bücherei Bücher von Geronimo Stilton gibt, war er gleich Feuer und Flamme und will heute danach fragen. Die bunt gedruckten Wörter sind interessant und wecken das Leseinteresse, beim selber Vorlesen hatte mein Sohn allerdings beim Entziffern der Wörter teilweise Schwierigkeiten. Der Text ist interessant geschrieben, die Figuren sind kindgerecht, die Bilder unterstreichen den bildhaften Eindruck. Aus Erfahrung weiß ich, wie wichtig Bilder gerade für Erstleser in den Büchern noch sind. Geronimo ist ein kleiner, aber pfiffiger Held, der Abenteuer erlebt aber auch mal Angst zeigen darf wie in der Eingansszene der Leseprobe. Gerade für Kinder gefallen mir solche Figuren. Mir persönlich ist die Aufmachung der Reihe zu comicartig und bunt, meinen Kindern gefällt es. Nervig finde ich es, wenn von so einer Buchreihe zu viele Folgen veröffentlicht werden. In diesem Fall kann man nur hoffen, die Bände in der Bücherei zu finden, alle selber zu kaufen wäre Wahnsinn.
**Mein Name ist Stilton:** In der Aufmachung ist sich die Reihe im Laufe der Zeit offenabr treu geblieben, die typischen bunten, graphischen Wortbausteine tauchen bereits im ersten Band auf. Hier stellt sich Geronimo zunächst selber vor, anschließend lernt der Leser seine neue Assistentin Pinky Pick kennen. Pinky ist eine außergewöhlich selbstbewusste Maus, die sich von der Masse abhebt und schon durch ihre ungewöhnliche Kleidung auffällt. Mit diesen beiden so gegensätzlichen Helden, spricht die Buchreihe sowohl Jungs als auch Mädchen an. Die Charaktere gefallen mir, da sie aus dem Rahmen fallen und den Kindern zeigen, dass auch kleine Leute Großes bewirken können, und dass man man auch mal von der Norm abweichen darf.
**Mein Name ist Stilton:** In der Aufmachung ist sich die Reihe im Laufe der Zeit offenabr treu geblieben, die typischen bunten, graphischen Wortbausteine tauchen bereits im ersten Band auf. Hier stellt sich Geronimo zunächst selber vor, anschließend lernt der Leser seine neue Assistentin Pinky Pick kennen. Pinky ist eine außergewöhlich selbstbewusste Maus, die sich von der Masse abhebt und schon durch ihre ungewöhnliche Kleidung auffällt. Mit diesen beiden so gegensätzlichen Helden, spricht die Buchreihe sowohl Jungs als auch Mädchen an. Die Charaktere gefallen mir, da sie aus dem Rahmen fallen und den Kindern zeigen, dass auch kleine Leute Großes bewirken können, und dass man man auch mal von der Norm abweichen darf.