Spannender Anfang, wenn auch ein wenig verwirrend
Die Leseprobe zu "Der Mond des Vergessens" wirft den Leser gleich in die Geschichte und es geht sehr spannend los - mit einem Kampf, deren Bedeutung man zwar nicht sofort versteht, der aber gleich deutlich macht, dass es hier einen Konflikt und verschiedene Seiten gibt, die bereit sind, viel zu tun und zu opfern. Auch die Erwähnung von großen Plänen, die nach Jahren ins Rollen gekommen sind, macht neugierig darauf, mehr darüber zu erfahren. Das wird durch den Zeitsprung nach dem Prolog verstärkt, da man so natürlich wissen will, was passiert ist und noch weiter passieren wird. Auch das erste Kapitel ist interessant und man lernt hier Nail Jahre später richtig kennen und erfährt etwas über sein Umfeld; dazu wird die Welt ebenfalls ein wenig vorgestellt. World Building ist bei Fantasy für mich immer sehr wichtig und was auf den vorgelegten Seiten zu erkennen ist, ist definitiv gut und interessant. Die Geschichte konnte mich bisher fesseln, obwohl alles noch ein wenig unklar und verwirrend ist.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen und obwohl die Leseprobe vergleichsweise lang ist, ist sie doch rasch gelesen, weil man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Es sind schon viele verschiedene Aspekte aufgekommen, die interessant sein könnten, sodass ich mir gut vorstellen kann, dass der Autor die Spannung in auf fast 900 Seiten aufrecht erhalten können wird. Potentielle Konflikte sind ausreichend da und die Charaktere haben ebenso mein Interesse geweckt.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen und obwohl die Leseprobe vergleichsweise lang ist, ist sie doch rasch gelesen, weil man unbedingt wissen will, wie es weiter geht. Es sind schon viele verschiedene Aspekte aufgekommen, die interessant sein könnten, sodass ich mir gut vorstellen kann, dass der Autor die Spannung in auf fast 900 Seiten aufrecht erhalten können wird. Potentielle Konflikte sind ausreichend da und die Charaktere haben ebenso mein Interesse geweckt.