Detailreiche Welt mit viel Politik und ein bisschen Magie
Tatsächlich war ich lange Zeit beim lesen dieses Buches etwas zwiegespalten, wie es mir denn nun gefällt.
Den Schreibstil fand ich von Anfang an recht angenehm, wenn auch zeitweilig langatmig. Bestimmte Szenen werden mit so viel liebe zum Detail beschrieben, dass teilweise die Handlung etwas darunter leidet. Welche Kleidung die Anwesenden Personen tragen, wer gerade wo sitzt, welche Farbe der Himmel hat, usw. Dieser Stil ist im High Fantasy Genre häufiger zu beobachten, dennoch machte mir gerade diese Detailverliebtheit den Einstieg in die Geschichte recht schwer.
Obwohl es in dem Buch viele Details gibt, konnte ich mir die Welt als ganzes sehr schwer vorstellen. Das Buch enthält leider keine Karte der Welt und die Beschreibungen der Welt blieben lange Zeit recht mau. Im Laufe des Buches erfährt man, dass sich alles auf fünf großen Inseln abspielt, aber ich könnte jetzt immer noch keine Skizze der Welt zeichnen. Das finde ich schade, ich habe gerne zu mindest ein grobes Bild im Kopf, wie die Orte zueinander liegen, an denen die Geschichte spielt.
Die Charaktere fand ich größtenteils recht gelungen. Manche Nebencharaktere wirkten auf mich zwar blaß, dies ist aber größtenteils der großen Menge an verschiedenen Charakteren in dieser weit verzweigten Geschichte geschuldet. Im Gesamtbild eines ersten Bandes fand ich sowohl die Antagonisten unsympathisch als auch die Protagonisten sympathisch.
Die Handlung der Gesichte selbst braucht relativ lange um in Fahrt zu kommen. Auch das ist bei langen High Fantasy Reihen nicht ungewöhnlich und ist mir auch nicht negativ aufgefallen. Im Gegenteil fand ich den gemütlichen Einstieg dahingehen gut, dass man sich danach umso mehr über die Action gefreut hat.
Fazit: Rundum ein wirklich gelungener Einstieg in eine neue High Fantasy Welt. Es hat mich nicht völlig vom Hocker gehauen, aber ich freue mich auf die weiteren Teile dieser Geschichte und bin sehr gespannt, was der Autor uns noch so vorsetzen wird!
Den Schreibstil fand ich von Anfang an recht angenehm, wenn auch zeitweilig langatmig. Bestimmte Szenen werden mit so viel liebe zum Detail beschrieben, dass teilweise die Handlung etwas darunter leidet. Welche Kleidung die Anwesenden Personen tragen, wer gerade wo sitzt, welche Farbe der Himmel hat, usw. Dieser Stil ist im High Fantasy Genre häufiger zu beobachten, dennoch machte mir gerade diese Detailverliebtheit den Einstieg in die Geschichte recht schwer.
Obwohl es in dem Buch viele Details gibt, konnte ich mir die Welt als ganzes sehr schwer vorstellen. Das Buch enthält leider keine Karte der Welt und die Beschreibungen der Welt blieben lange Zeit recht mau. Im Laufe des Buches erfährt man, dass sich alles auf fünf großen Inseln abspielt, aber ich könnte jetzt immer noch keine Skizze der Welt zeichnen. Das finde ich schade, ich habe gerne zu mindest ein grobes Bild im Kopf, wie die Orte zueinander liegen, an denen die Geschichte spielt.
Die Charaktere fand ich größtenteils recht gelungen. Manche Nebencharaktere wirkten auf mich zwar blaß, dies ist aber größtenteils der großen Menge an verschiedenen Charakteren in dieser weit verzweigten Geschichte geschuldet. Im Gesamtbild eines ersten Bandes fand ich sowohl die Antagonisten unsympathisch als auch die Protagonisten sympathisch.
Die Handlung der Gesichte selbst braucht relativ lange um in Fahrt zu kommen. Auch das ist bei langen High Fantasy Reihen nicht ungewöhnlich und ist mir auch nicht negativ aufgefallen. Im Gegenteil fand ich den gemütlichen Einstieg dahingehen gut, dass man sich danach umso mehr über die Action gefreut hat.
Fazit: Rundum ein wirklich gelungener Einstieg in eine neue High Fantasy Welt. Es hat mich nicht völlig vom Hocker gehauen, aber ich freue mich auf die weiteren Teile dieser Geschichte und bin sehr gespannt, was der Autor uns noch so vorsetzen wird!