In dem Fantasyroman "Der Mond des Vergessens" geschrieben von Brian Lee Durfee, erschienen im März 2018 bei Hobbit Presse bei Klett-Cotta, geht es um den Krieg zwischen König Jovan und den Anhängern des verstoßenen Sohn Gottes Raijael.
Der Roman beginnt mit Shawcroft, der versucht einen kleinen Jungen vor den Fängen zweier Bluthölzler zu retten, einer von ihnen ist Habichtholz der einem im späteren Verlauf der Geschichte erneut begegnet, doch diesmal als Vertrauter der Prinzessin Jondralyn Bronachell. Nach diesem recht rasanten Start entwickelt sich die Gescgichte eher gemächlich und man lernt den deutlich älteren Nail, den Jungen den Shawcroft zu Beginn rettete, kennen und begleitet ihn ein Stück seines Lebens. Immer wider wechselt die Perspektive des Romans zwischen verschiedenen Charakteren, die wie man später herausfindet alle irgendwie mit der Bruderschaft von Mia zusammenhängen.
Dieser Perspektivwechsel machte es mir am Anfang etwas schwer die Geschichte in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen und ein Überblick über die verschiedenen Ereignisse, Personen, Orte sowie diversen Verwandschaftsverhältnisse zu behalten. Kann man dies aber erst einmal im Groben überschauen ist es eine wirklich interessante und detailreich ausgearbeitet Geschichte, die einen von Anfang bis Ende fesselt und keine Langeweile aufkommen lässt.
Wer also gerne Fantasy ließt und sich von Religions-Fanatikern nicht abschrecken lässt sollte sich dieses Werk auf keinen Fall entgehen lassen!
Der Roman beginnt mit Shawcroft, der versucht einen kleinen Jungen vor den Fängen zweier Bluthölzler zu retten, einer von ihnen ist Habichtholz der einem im späteren Verlauf der Geschichte erneut begegnet, doch diesmal als Vertrauter der Prinzessin Jondralyn Bronachell. Nach diesem recht rasanten Start entwickelt sich die Gescgichte eher gemächlich und man lernt den deutlich älteren Nail, den Jungen den Shawcroft zu Beginn rettete, kennen und begleitet ihn ein Stück seines Lebens. Immer wider wechselt die Perspektive des Romans zwischen verschiedenen Charakteren, die wie man später herausfindet alle irgendwie mit der Bruderschaft von Mia zusammenhängen.
Dieser Perspektivwechsel machte es mir am Anfang etwas schwer die Geschichte in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen und ein Überblick über die verschiedenen Ereignisse, Personen, Orte sowie diversen Verwandschaftsverhältnisse zu behalten. Kann man dies aber erst einmal im Groben überschauen ist es eine wirklich interessante und detailreich ausgearbeitet Geschichte, die einen von Anfang bis Ende fesselt und keine Langeweile aufkommen lässt.
Wer also gerne Fantasy ließt und sich von Religions-Fanatikern nicht abschrecken lässt sollte sich dieses Werk auf keinen Fall entgehen lassen!