Ich fand es nach dem Lesen dieses Buchs sehr schade, dass man auf dieser Internetseite nicht 0 Sterne geben kann. Es ist typischer Fantasymüll: abartige Namen, Charaktere und Wesen, Krieg mit spritzendem Blut und Grausamkeiten ohne Ende. Es wird auch eine Sucht nach Töten hervorgehoben, die meiner Meinung nach nicht in die Wertvorstellungen unserer Gesellschaft passen sollte. Es ist ein flacher, stumpfer und sehr langwieriger Roman und die einzigen geschilderten Emotionen sind Hass zum Töten, Lust und die Schande, vergewaltigt worden zu sein. Außerdem ist das Werk an das Christentum angelehnt (z.B. Gott -Laijon, Ascheglutsammlung - Konfirmation, das Jüngste Gericht - der feurige Sündenerlass). Allerdings betont das Buch statt Nächstenliebe eher, für “Laijon” in den Krieg zu ziehen. Das passt im Christentum nicht mit den 10 Geboten zusammen. Das Buch finde ich moralisch fragwürdig, übertrieben, inhaltslos und alles in allem ziemlich schlecht.