Das Geheimnis der Geige

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Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog, der nach London ins Jahr 1920 führt. Die junge Violinistin Helen Carter bereitet sich auf einen Auftritt vor, als eine ältere Frau unerwartet in ihre Garderobe kommt und ihr etwas erzählt. Dieser Besuch hat etwas in ihrem Innern verändert, dass sie die Konzerthalle umgehend mit ihrer Geige verlässt.

Das erste Kapitel führt den Leser nach Berlin ins Jahr 2011. Lilly Kaiser hat ein Antiquitätengeschäft und spielt mit dem Gedanken Urlaub zu machen, da im Januar nicht viel verkauft wird. Ein älterer Mann kommt in ihren Laden und gibt ihre eine wunderschöne Geige, doch er will sie ihr nicht verkaufen, sondern er behauptet, dass dieses Instrument ihr gehört und weist auf ein Notenblatt das betitelt ist mit „Mondscheingarten“. Auf der Geige ist eine Rose eingebrannt und Lilly möchte mehr über das Instrument erfahren. Sie nimmt Kontakt zu ihrer Freundin Ellen in London auf, die Expertin für Musikinstrumente ist, um mehr über die Geschichte der Geige zu erfahren.

Die Leseprobe liest sich leicht und flüssig aufgrund des schönen Schreibstils der Autorin. Der geheimnisvolle Prolog macht neugierig. Schon nach den ersten Seiten fühlt man sich in einen Bann gezogen und wartet begierig darauf zu erfahren, welche Geschichte hinter der Geige steckt.