Der Mondscheingarten

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suppenfee Avatar

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England 1920: die berühmte Violinistin Helen fühlt sich seit geraumer Zeit von einer alten Frau beobachtet. Am Abend eines wichtigen Auftrittes dann, tritt ihr die Frau in ihrer Garderobe gegenüber. Offenbar hat Helen vor Jahren ihre Geige, von einer alten Frau bekommen und fühlt sich nun daran erinnert. Helen sieht in dem Besuch ein schlechtes Omen, bricht das Konzert ab und wird, kaum hat sie das Gebäude verlassen, von einem Auto überfahren.
In der Gegenwart: Lilly Kaiser, ist Besitzerin eines mehr oder weniger erfolgreichen Antiquitätenladens. Auch sie erhält eines Tages mysteriösen Besuch. Ein älterer Herr, schenkt ihr nur mit den Worten, sie sei für sie bestimmt, eine Geige, verziert mit einer Rose und mit einem beiliegendem Notenblatt. Lilly beschließt zu ihrer Freundin nach England zu fahren, die sich mit Instrumenten auskennt, um mehr herauszufinden…
Eine schöne, aber ruhige Leseprobe. Sie versprüht irgendwie eine romantische Stimmung. Obwohl ja (noch) gar keine Liebe im Spiel ist. Ich war sofort in der Geschichte und ihrer Atmosphäre gefangen und bin gespannt wie die Schicksale der beiden Frauen miteinander verwoben sind.