Der Mondscheingarten

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manja82 Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit einem Rückblick, London 1920:
Die erfolgreiche junge Violistin Helen Carter bereitet sich gerade auf einen Auftritt vor, als plötzlich und unerwartet eine alte Frau zu ihr in die Gaderobe stürmt. Diese verunsichert Helen so sehr, das sie das Konzert ohne einen Grund verlässt.
Nach diesem Rückblick findet man sich als Leser im Berlin 2011 wieder.
Lilly Kaiser ist Antiquitätenhändlerin, in ihrem laden herrscht aber derzeit Flaute. Sie entschließt sich daher zu einem Urlaub. Doch da betritt ein alter Herr ihren Laden, mit einer Violine, die er ist gibt. Sie würde diese gerne kaufen aber ist sich nicht sicher ob sie genug Geld dafür hat. Der Mann allerdings erklärt ihr er wolle ihr die Geige gar nicht schenken, sie gehöre ihr bereits. Lilly ist sehr verwirrt darüber ...
So schnell wie der Mann gekommen ist, so schnell verschwindet er auch wieder.
Besagte Geige ist sehr antik und hat einen Aufdruck in Form einer Rose.
Was hat diese Rose zu bedeuten? Und warum gehört die Geige Lilly, obwohl diese davon gar nichts zu wissen scheint?

Die Leseprobe ist viel zu schnell zu Ende. Man wird als Leser direkt von Beginn an in ihren Bann gezogen und möchte noch viel viel mehr lesen!
Sie ist gefühlvoll, aber nicht kitschig. Über allem liebt ein mysteriöser Touch, man fragt sich als Leser was es mit allem auf sich hat.
Die Charaktere sind ebenfalls sehr gut gezeichnet. Mit Lilly kann man sich irgendwie direkt idendifizieren.

Jetzt bin ich natürlich sehr neugierig wie es wohl weitergeht. Was hat es mit der Geige auf sich?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn ich weiterlesen dürfte!