Die ersten Seiten des Prologs entführen den Leser in das Jahr 1920. In eine Welt, die vor etwa hundert Jahren stattfand. Eine mysteriöse Gestalt verwirrt Helen, die Violinenspielerin, und verunsichert sie vor ihrem Auftritt. Durch das Erwähnen der geheimnisvollen Figur gelingt der Autorin Corina Bomann gleich zu Anfang eine spannende Note.
Im ersten Kapitel gibt es einen Sprung in die heutige Zeit. Auch hier steckt sie gekonnt eine rätselhafte Figur und eine uralte Violine mit einer Rose auf dem Rücken. Fragend verlasse ich die Leseprobe, nicht einfach mit den simplen Worten, wie es wohl weiterginge. Nein. Woran ist Peter gestorben? Wer ist der alte Mann? Wer ist die Frau am Fenster? Was hat es mit dem Mondscheingarten auf sich? Welches Familiengeheimnis wird hier gelüftet und was hat es mit Lilly zu tun? Warum bekommen nicht ihre Eltern diese Geige?
Ich sehe auf jeden Fall jetzt schon: "Der Mondscheingarten" wird genauso spannend wie "Die Schmetterlingsinsel".
Im ersten Kapitel gibt es einen Sprung in die heutige Zeit. Auch hier steckt sie gekonnt eine rätselhafte Figur und eine uralte Violine mit einer Rose auf dem Rücken. Fragend verlasse ich die Leseprobe, nicht einfach mit den simplen Worten, wie es wohl weiterginge. Nein. Woran ist Peter gestorben? Wer ist der alte Mann? Wer ist die Frau am Fenster? Was hat es mit dem Mondscheingarten auf sich? Welches Familiengeheimnis wird hier gelüftet und was hat es mit Lilly zu tun? Warum bekommen nicht ihre Eltern diese Geige?
Ich sehe auf jeden Fall jetzt schon: "Der Mondscheingarten" wird genauso spannend wie "Die Schmetterlingsinsel".