Das Cover des Buches „Der Mondscheingarten“ hätte mich schon in der Buchhandlung angesprochen, denn die Gestaltung gefällt mir sehr gut:
Der Fokus wird auf einen Garten mit einem Tor in einer alten Mauer gerichtet, in dem man das Motiv darstellt, als würde man durch ein Fernglas schauen. Der entstandene runde Bildausschnitt ist von Magnolienzweigen und Blüten umgeben – schön!
Der Kauf auf Grund des Covers wäre ein Glücksfall gewesen, denn die Leseprobe hat Geschmack auf mehr gemacht!
Im Prolog wird die merkwürdige Begegnung der hochbegabten Violinistin Helen Carter mit einer mysteriösen und beängstigenden Frau im Jahr 1920 beschrieben. Welches Geheimnis offenbart sie Helen Carter? Es hängt irgendwie mit ihrer wunderbaren Geige, die auf der Rückseite eine Verzierung in Form einer Rose trägt, und einer Geschichte aus Helens verdrängter Vergangenheit zusammen.
Welche Mitteilung verstört Helen derart, dass sie das ausverkaufte Haus vor ihrem eigenen Konzert verlässt? Sie nimmt ihre Umwelt erst wahr, als es offensichtlich zu einem Unglück kommt.
Zeitenwechsel.
2011 bekommt Lilly Kaiser in ihrem Antiquitätengeschäft Besuch von einem alten Mann, der ihr eine Geige mit einer Rose auf der Rückseite bringt. Er will sie ihr weder verkaufen noch schenken, denn sie gehört ihr nach seiner Aussage bereits. Lilly Kaiser kann es nicht glauben. Auch das unter dem Futter des Geigenkastens deponierte Notenblatt mit Noten für ein Stück „Mondscheingarten“ hilft ihr nicht weiter.
Der alte Mann verschwindet spurlos.
Lilly ist neugierig geworden – ich auch!
Sie wird nach London zu ihrer Freundin Ellen, die Musikinstrumente restauriert, reisen und ihre Meinung zu diesem mysteriösen Instrument einholen. Die Geschichte ist spannend geschrieben, ich habe die Leseprobe direkt durchgelesen und unwirsch reagiert, als mein Lebensgefährte es wagte, mir mittendrin eine Frage zu stellen! . Der Klappentext verspricht noch weitere Rätsel und bietet hoffentlich auch Auflösungen.
Die Seitengestaltung mit den Pfauen neben den Kapitelzahlen ist ebenfalls gelungen.
Ich möchte das Buch gewinnen!
Der Fokus wird auf einen Garten mit einem Tor in einer alten Mauer gerichtet, in dem man das Motiv darstellt, als würde man durch ein Fernglas schauen. Der entstandene runde Bildausschnitt ist von Magnolienzweigen und Blüten umgeben – schön!
Der Kauf auf Grund des Covers wäre ein Glücksfall gewesen, denn die Leseprobe hat Geschmack auf mehr gemacht!
Im Prolog wird die merkwürdige Begegnung der hochbegabten Violinistin Helen Carter mit einer mysteriösen und beängstigenden Frau im Jahr 1920 beschrieben. Welches Geheimnis offenbart sie Helen Carter? Es hängt irgendwie mit ihrer wunderbaren Geige, die auf der Rückseite eine Verzierung in Form einer Rose trägt, und einer Geschichte aus Helens verdrängter Vergangenheit zusammen.
Welche Mitteilung verstört Helen derart, dass sie das ausverkaufte Haus vor ihrem eigenen Konzert verlässt? Sie nimmt ihre Umwelt erst wahr, als es offensichtlich zu einem Unglück kommt.
Zeitenwechsel.
2011 bekommt Lilly Kaiser in ihrem Antiquitätengeschäft Besuch von einem alten Mann, der ihr eine Geige mit einer Rose auf der Rückseite bringt. Er will sie ihr weder verkaufen noch schenken, denn sie gehört ihr nach seiner Aussage bereits. Lilly Kaiser kann es nicht glauben. Auch das unter dem Futter des Geigenkastens deponierte Notenblatt mit Noten für ein Stück „Mondscheingarten“ hilft ihr nicht weiter.
Der alte Mann verschwindet spurlos.
Lilly ist neugierig geworden – ich auch!
Sie wird nach London zu ihrer Freundin Ellen, die Musikinstrumente restauriert, reisen und ihre Meinung zu diesem mysteriösen Instrument einholen. Die Geschichte ist spannend geschrieben, ich habe die Leseprobe direkt durchgelesen und unwirsch reagiert, als mein Lebensgefährte es wagte, mir mittendrin eine Frage zu stellen! . Der Klappentext verspricht noch weitere Rätsel und bietet hoffentlich auch Auflösungen.
Die Seitengestaltung mit den Pfauen neben den Kapitelzahlen ist ebenfalls gelungen.
Ich möchte das Buch gewinnen!