Der Mondscheingarten von Corina Bomann

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Es fängt mit eine Prolog in London 1920 an. Hier geht es um Helen Anfang 20 eine Künstlerin im Umgang mit Ihrer Geige. Heute sollte das erste Konzert von Helen sein, wenn nicht dieser Zwischenfall gekommen wäre! Helen wird schon seit 3 Tagen von einer alten Frau verfolgt, immer wo Helen ist, ist auch diese Frau. Und an diesem Abend des Konzertes ist es dann soweit, die alte Frau fängt Helen ab und erzählt Ihr was Unglaubliches, was es aber ist, erfährt der Leser nicht.
Nach dieser Begegnung lässt Helen das Konzert platzen und verschwindet.

Dann sind wir in Berlin Januar 2011 bei Lilly Kaiser, eine Antiquitätenhändlerin. An diesem Tag macht sich Lilly Gedanken ob Sie nicht doch lieber den Laden für 8 Wochen schliessen sollte, den in dieser Zeit kommen kaum Leute zu Ihr in Geschäft, bis dieser Mann da ist! Dieser Mann hat einen Geigenkasten bei sich und Lilly ist schon voller Hoffnung. Der mann überreicht Lilly den Kasten und Sie ist begeistert von der Geige, aber leider weiß Lilly, dass Ihr das Geld für diese wundervolle Geige fehlt. Aber der Mann will die Geige nicht verkaufen, den er ist der Meinung das die Geige eh Lilly gehört!

Die Leseprobe ist jetzt schon sehr spannende, wie wird das Buch bzw. die Geschichte zu Ende gehen?
Die Leseprobe lässt sich sehr gut lesen, der Schreibstil ist sehr flüssig.

Würde mich sehr freuen, wenn ich dieses Buch lesen dürfte, den dies ist mal seit langer Zeit ein Buch das mir sehr gefällt.