London, 1920. Die junge Geigerin Helen Carter, ein Ausnahmetalent, steht kurz vor ihrem wichtigsten Konzert. Sogar der englische King George V wird mit seiner Gemahlin anwesend sein. Doch Helen ist verstimmt. Seit Wochen wird sie von einer alten Frau verfolgt, die immer dort aufzutauchen scheint, wo sie gerade hingeht. Langsam beschleicht sie die Angst, die Frau könnte ihr etwas antun wollen. Und kaum verschwindet die Gardarobiere kurz, um im Konzertsaal nach dem Rechten zu sehen, steht die alte Frau vor Helen und hat ein erschütterndes Geheimnis zu offenbaren. Ein Geheimnis, das so schrecklich ist, dass Helen Hals über Kopf mit ihrer Geige durch den Hinterausgang verschwindet, genau vo die Stoßstange eines Autos.
91 Jahre später, im heutigen Berlin, erhält die junge Antiquitarin Lilly Kaiser einen überraschenden Besuch. Nicht mit weiteren Besuchern rechnend, war sie bereits drauf und dran, das Geschäft für heute zu schließen, als ein mysteriöser Mann hereinschneit. Er bringt Lilly eine Geige mit, alt und wunderschön. Lilly kann das Instrument nicht bezahlen, um es in ihre Sammlung aufzunehmen, doch der Mann erklärt ihr, dass die Geige bereits ihr gehöre. Er habe sie gefunden und wollte sie zurückgeben. Einziger Beweiß für diese Behauptung soll ein beiligendes Notenblatt sein, welches die Antiquitarin allerdings noch nie im Leben gesehen hat. Bevor sie das unerwartete Erbe anzweifeln kann, ist der Mann auch schon verschwunden und Lilly bleibt nichts anderes übrig, als gemeinsam mit ihrer Freundin Ellen dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Eine spannende Spurensuche in der Geschichte beginnt.
Nach "Die Schmetterlingsinsel" meldet Corina Bomann sich mit einem neuen spannenden Abenteuer zurück. Die Autorin bleibt sich und ihrem Stil treu, wobei auch gewisse Parallelen zwischen den beiden Büchern auffallen. Die Schatzsuche in längst vergangenen Zeiten, sowie die Handlungsstränge in Deutschland und England erwecken angenehme Erinnerungen an den Vorgängerroman. Auch das besonders anmutende Design des Umschlags machen das Buch unwiderstehlich. Corina Bomann hat ein unvergleichliches Talent, geschichtliches Wissen in spannende Geschichten zu verpacken, welche den Leser direkt in die Vergangenheit zurückversetzen. Dieser Roman darf in keiner Bomann-Sammlung fehlen.
91 Jahre später, im heutigen Berlin, erhält die junge Antiquitarin Lilly Kaiser einen überraschenden Besuch. Nicht mit weiteren Besuchern rechnend, war sie bereits drauf und dran, das Geschäft für heute zu schließen, als ein mysteriöser Mann hereinschneit. Er bringt Lilly eine Geige mit, alt und wunderschön. Lilly kann das Instrument nicht bezahlen, um es in ihre Sammlung aufzunehmen, doch der Mann erklärt ihr, dass die Geige bereits ihr gehöre. Er habe sie gefunden und wollte sie zurückgeben. Einziger Beweiß für diese Behauptung soll ein beiligendes Notenblatt sein, welches die Antiquitarin allerdings noch nie im Leben gesehen hat. Bevor sie das unerwartete Erbe anzweifeln kann, ist der Mann auch schon verschwunden und Lilly bleibt nichts anderes übrig, als gemeinsam mit ihrer Freundin Ellen dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Eine spannende Spurensuche in der Geschichte beginnt.
Nach "Die Schmetterlingsinsel" meldet Corina Bomann sich mit einem neuen spannenden Abenteuer zurück. Die Autorin bleibt sich und ihrem Stil treu, wobei auch gewisse Parallelen zwischen den beiden Büchern auffallen. Die Schatzsuche in längst vergangenen Zeiten, sowie die Handlungsstränge in Deutschland und England erwecken angenehme Erinnerungen an den Vorgängerroman. Auch das besonders anmutende Design des Umschlags machen das Buch unwiderstehlich. Corina Bomann hat ein unvergleichliches Talent, geschichtliches Wissen in spannende Geschichten zu verpacken, welche den Leser direkt in die Vergangenheit zurückversetzen. Dieser Roman darf in keiner Bomann-Sammlung fehlen.