Die Rosengeige des Mondscheingartens

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knetbert Avatar

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Das Cover fällt hier als erstes positiv auf und hätte mich im Buchladen schon mal zum näheren Hingucken veranlasst. Wirklich schön gemacht -- stimmig zur Geschichte passend, die ich auch interessant finde:

Eine junge Antiquitätenhändlerin, die nach dem Tod ihres Mannes Peter vor drei Jahren das Geschäft allein betreibt, bekommt eine wunderschöne Geige geschenkt, die laut des alten Mannes, der sie vorbeibringt, ihr gehört... Lilly ist verdutzt.

Die Geige scheint eine spannende Vorgeschichte zu haben.

Die eingravierte Rose ist ein eher seltenes Ornament, merkwürdig ausgeführt und sagt auch ihrer Freundin Ellen, die sich sonst eigentlich gut auskennt, erstmal nichts. Wem gehörte diese Geige vorher ?

Der Leser weiß es bereits durch den Prolog: Helen Carter hatte diese vorher im Besitz, eine berühmte Violinistin, die spurlos verschwunden ist in den 20er Jahren...

Ich bin gespannt, wie Lilly herausfindet, was mit Helen passiert ist, denn sie wird zweifelsohne nachforschen. Und ich wäre sehr, sehr gern dabei !!