Bereits "Die Schmetterlingsinsel" konnte mich in Ihren Bann ziehen und absolut für sich begeistern, deshalb habe ich auf diese Leseprobe schon gespannt gewartet. Und auch diesmal scheint sich der Verlag sehr viel Mühe mit der Gestaltung des Buches gegeben zu haben. Das dunkel blaue Cover mit den schönen blühenden Zweigen und dem runden Fenster in einen schönen Garten sieht wieder besonders schön aus. Und auch das Innenleben des Buches scheint wieder sehr liebevoll gestaltet, mit kleinen Vögeln an jedem Kapitelanfang. Soweit scheint also durchaus ein würdiger Nachfolger von "Die Schmetterlingsinsel" gefunden.
Die Leseprobe beginnt ebenfalls wieder mit einem mysteriösem Prolog in der Vergangenheit. Helen Carter ist aufgewühlt und durcheinander und verlässt mit ihrer Geige in der Hand läuft sie aus der London Hall, scheinbar vor ein Auto. Doch was sie so sehr aufgewühlt hat, das erfahren wir nicht. Lediglich die Geige scheint später eine Verbindung zwischen Helen Carter und Lilly einer Antiquitätenhändlerin herzustellen. Auf der Geige befindet sich eine Gravur "Mondscheingarten", was hat diese zu bedeuten? Und wie ist die Beziehung zwischen den beiden Frauen? Außerdem auch eine Rose, doch bevor Lilly mehr erfahren kann ist der alte Mann, der ihr das Instrument gebracht hat, verschwunden.
Die Leseprobe ist sehr schön zu lesen. Sie macht neugierig und vermittelt bereits eine gute Vorstellung von Lilly, die den Leser bereits nach wenigen Seiten sympathisch durch die Gesichte führt. Der Schreibstil der Autorin ist wie bereits in "Die Schmetterlingsinsel" sehr bildhaft und lässt die Seiten nur so vorbeifliegen. Ich bin auf jeden Fall gespannt was diesmal das Geheimnis ist und ob auch Lilly wieder ihre große Liebe finden darf. Außerdem bin ich gespannt ob man auch diesmal wieder der Auflösung in Gegenwart und Vergangenheit näher kommt, das fand ich das letzte mal sehr gelungen.
Die Hörprobe vermittelt leider keine neuen Informationen, sie schildert die Begegnung Lilly's mit dem älteren Herrn, der ihr die Geige überreicht. Wir hören das Gespräch der beiden und können die Sehnsucht Lilly's nach der Geige erahnen, die selbst nicht so genau zu wissen scheint weshalb. Die Stimme von Elena Wilms empfinde ich als sehr angenehm. Ihre Stimme wirkt einfach passend und könnte in meiner Vorstellung durchaus die der Protagonistin sein.
Die Leseprobe beginnt ebenfalls wieder mit einem mysteriösem Prolog in der Vergangenheit. Helen Carter ist aufgewühlt und durcheinander und verlässt mit ihrer Geige in der Hand läuft sie aus der London Hall, scheinbar vor ein Auto. Doch was sie so sehr aufgewühlt hat, das erfahren wir nicht. Lediglich die Geige scheint später eine Verbindung zwischen Helen Carter und Lilly einer Antiquitätenhändlerin herzustellen. Auf der Geige befindet sich eine Gravur "Mondscheingarten", was hat diese zu bedeuten? Und wie ist die Beziehung zwischen den beiden Frauen? Außerdem auch eine Rose, doch bevor Lilly mehr erfahren kann ist der alte Mann, der ihr das Instrument gebracht hat, verschwunden.
Die Leseprobe ist sehr schön zu lesen. Sie macht neugierig und vermittelt bereits eine gute Vorstellung von Lilly, die den Leser bereits nach wenigen Seiten sympathisch durch die Gesichte führt. Der Schreibstil der Autorin ist wie bereits in "Die Schmetterlingsinsel" sehr bildhaft und lässt die Seiten nur so vorbeifliegen. Ich bin auf jeden Fall gespannt was diesmal das Geheimnis ist und ob auch Lilly wieder ihre große Liebe finden darf. Außerdem bin ich gespannt ob man auch diesmal wieder der Auflösung in Gegenwart und Vergangenheit näher kommt, das fand ich das letzte mal sehr gelungen.
Die Hörprobe vermittelt leider keine neuen Informationen, sie schildert die Begegnung Lilly's mit dem älteren Herrn, der ihr die Geige überreicht. Wir hören das Gespräch der beiden und können die Sehnsucht Lilly's nach der Geige erahnen, die selbst nicht so genau zu wissen scheint weshalb. Die Stimme von Elena Wilms empfinde ich als sehr angenehm. Ihre Stimme wirkt einfach passend und könnte in meiner Vorstellung durchaus die der Protagonistin sein.