Geheimnisvolle Geige in zwei Leben

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Der Prolog war schon interessant und macht neugierig, was die ältere Frau der Geigenspielerin Helen gesagt hatte, was sie veranlasste ihr Konzert nicht zu geben und die Konzerthalle fluchtartig zu verlassen. Nach einem Zeitsprung ist man im Jahr 2011, wo die Antiquitätenhändlerin Lilly von einem wildfremden eine Geige geschenkt bekommt, mit einer eingebrannten Rose, und der Behauptung es wäre ihre. Sie beschliesst zu ihrer Freundin nach London zu reisen um sich näher mit der Geige zu beschäftigen. Nach dem Prolog ahnt man als Leser schon, in welche Richtung sich der Roman entwickeln wird. Macht neugierig, doch das Lesen bis der Entschluss der Reise nach London fällt, das Gespräch von Lilly mit ihrer Freundin, mich nicht überzeugt hat.
Grundsätzlich ein gutes Thema, gut zu lesen.