Mondscheingarten

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kladde Avatar

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Bereits der Prolog ist so fesselnd geschrieben, dass man unbedingt hinter das Geheimnis kommen will.
1920 wird eine berühmte Violinistin durch den überraschenden Besuch einer alten Frau und deren mysteriöse Andeutungen so aus der Bahn geworfen, dass sie das Londoner Konzerthaus verwirrt verläßt, obwohl ihr Auftritt kurz bevorsteht.
Weiter geht's im Jahr 2011 in Berlin. Hier bekommt Lilly in ihrem Antiquitätenladen unerwartet Besuch eines alten Mannes, der ihr einen Geigenkasten überreicht, in dem außer einer alten Geige, die mit einer Rose verziert ist, noch ein Notenblatt beiliegt. Der Mann sagt, dass sei ihre Geige und verschwindet schnell aus ihrem Laden. Nun erhofft sich Lilly Aufklärung über diese Geige durch ihre Freundin Ellen, die in London lebt.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und hätte am liebsten gleich weitergelesen.