Endlich ein neues Buch von Corina Bomann! Nachdem mich "Die Schmetterlingsinsel" letztes Jahr begeistern konnte und ich auch Corina Bomanns Jugendbücher "Clockwork Spiders" und "Und morgen am Meer" gerade zu verschlungen habe, fiebere ich seit Wochen der Veröffentlichung des Mondscheingartens entgegen. Die Leseprobe verspricht einen weiteren großartigen Roman, der für mich ein absolutes Muss ist.
Das Cover passt zum Titel und wirkt geheimnisvoll. Was ist der sogenannte Mondscheingarten? Der Klappentext verspricht eine Reise nach Italien und Sumatra. Ich erwarte eine abenteuerliche Reise mit vielen Einblicken in die Lebensweise und Kultur der Länder, eine gefühlvolle Handlung und die Offenbarung überraschender Geheimnisse.
In der Leseprobe lernt der Leser im Prolog zunächst Helen kennen, eine Violinistin, die im London des Jahres 1920 vor einem Konzert steht. Seit Tagen wird sie von einer Frau verfolgt, die nun Kontakt zu ihr aufnimmt und ihr scheinbar unglaubliches offenbart. Danach läuft Helen auf die Straße hinaus. Hier stellen sich mir gleich sehr viele Fragen. Wer war die Frau? Was hat sie ihr gesagt? Und wohin ist Helen danach gelaufen?
In der Gegenwart begegnet der Leser Lilly, die ein Antiquitätengeschäft betreibt und von einem Unbekannten eine Geige geschenkt bekommt. Sie ist sehr unsicher, was sie mit dieser Geige machen soll. Vielleicht ist es Diebesgut? Und warum soll sie ihr gehören? Am Ende des zweiten Kapitels scheint ihr Entschluss festzustehen. Ich bin gespannt, was Lilly über die Herkunft der Geige herausfindet und was dies mit ihrem eigenen Leben zu tun hat.
Bereits die ersten paar Seiten haben mich gänzlich in die Geschichte eintauchen lassen. Corina Bomann gelingt es, eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen. Die Hauptcharakterin Lilly war mir sofort sympathisch und vertraut. Nun hoffe ich sehr, weiterlesen zu dürfen!
Das Cover passt zum Titel und wirkt geheimnisvoll. Was ist der sogenannte Mondscheingarten? Der Klappentext verspricht eine Reise nach Italien und Sumatra. Ich erwarte eine abenteuerliche Reise mit vielen Einblicken in die Lebensweise und Kultur der Länder, eine gefühlvolle Handlung und die Offenbarung überraschender Geheimnisse.
In der Leseprobe lernt der Leser im Prolog zunächst Helen kennen, eine Violinistin, die im London des Jahres 1920 vor einem Konzert steht. Seit Tagen wird sie von einer Frau verfolgt, die nun Kontakt zu ihr aufnimmt und ihr scheinbar unglaubliches offenbart. Danach läuft Helen auf die Straße hinaus. Hier stellen sich mir gleich sehr viele Fragen. Wer war die Frau? Was hat sie ihr gesagt? Und wohin ist Helen danach gelaufen?
In der Gegenwart begegnet der Leser Lilly, die ein Antiquitätengeschäft betreibt und von einem Unbekannten eine Geige geschenkt bekommt. Sie ist sehr unsicher, was sie mit dieser Geige machen soll. Vielleicht ist es Diebesgut? Und warum soll sie ihr gehören? Am Ende des zweiten Kapitels scheint ihr Entschluss festzustehen. Ich bin gespannt, was Lilly über die Herkunft der Geige herausfindet und was dies mit ihrem eigenen Leben zu tun hat.
Bereits die ersten paar Seiten haben mich gänzlich in die Geschichte eintauchen lassen. Corina Bomann gelingt es, eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen. Die Hauptcharakterin Lilly war mir sofort sympathisch und vertraut. Nun hoffe ich sehr, weiterlesen zu dürfen!